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Schwedische Stadt möchte, dass Einwohner sich gegenseitig grüßen

Published On: 9. November 2023 6:17

Die schwedische Stadt Luleå, die etwa 80.000 Einwohner hat, hat eine Kampagne gestartet, um die Bewohner, die als introvertiert gelten, dazu zu ermutigen, miteinander zu reden. In einem auf sozialen Netzwerken veröffentlichten Video leuchten die Gesichter der Bewohner von Luleå, die sich 150 Kilometer südlich des Polarkreises befindet, plötzlich auf, wenn sie von Passanten gegrüßt werden. Das Video wird von einer Botschaft begleitet: „Hallo zu seinen Nachbarn zu sagen ist eine kleine Sache, aber Forschungen zeigen, dass es zu sozialen Bindungen beitragen kann und eine positive Auswirkung auf Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden hat.“ Asa Koski, eine Sozialstrategin der Gemeinde, die die Kampagne leitet, sagte AFP, dass die Botschaft seit dem 31. Oktober auf Bussen und Gebäuden in der Stadt angezeigt wird und die Kampagne vier Wochen lang laufen wird. „Schwedische Menschen können etwas introvertiert sein… Wir müssen miteinander in Verbindung treten und das ist eine Möglichkeit, Beziehungen aufzubauen“, sagte sie. Lokale Schulen organisieren auch Vorführungen des Videos und Koski erklärt, dass Umfragen gezeigt haben, dass insbesondere Menschen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren vermehrt Einsamkeitsgefühle berichten. Koski hofft, dass die Kampagne die sozialen Bindungen stärken und die Menschen dazu bringen wird, sich mehr zu grüßen. In einer Region, in der der Winter nur drei Stunden Sonnenschein bedeutet und die Durchschnittstemperatur im Dezember um minus 10 Grad Celsius liegt, gibt es weniger Möglichkeiten für die Bewohner, sich täglich zu begegnen. Aber Koski sagt, dass auch der moderne städtische Lebensstil schuld ist. „Je größer die Stadt, desto mehr ist man allein“, sagte Koski und fügte hinzu, dass wir, als die Menschen in Dörfern lebten, „besser darin waren, diese einfachen Dinge zueinander zu sagen“.

Die Kampagne zur Stärkung der sozialen Bindungen in Luleå

Die schwedische Stadt Luleå hat eine Kampagne gestartet, um ihre Bewohner dazu zu ermutigen, miteinander zu sprechen und sich zu grüßen. In einem Video, das in sozialen Netzwerken geteilt wurde, werden die Gesichter der Bewohner von Luleå, die als introvertiert gelten, lebendig, wenn sie von Passanten gegrüßt werden. Die Botschaft der Kampagne besagt, dass das Grüßen der Nachbarn eine kleine Geste ist, die zu sozialen Bindungen und einem positiven Einfluss auf Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden beitragen kann. Die Kampagne wird seit dem 31. Oktober auf Bussen und Gebäuden in der Stadt beworben und läuft vier Wochen lang.

Einsamkeit bei jungen Menschen in Luleå

Die Kampagne in Luleå zielt besonders darauf ab, das Gefühl der Einsamkeit bei jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren anzugehen. Umfragen haben gezeigt, dass diese Altersgruppe vermehrt Einsamkeitsgefühle berichtet. Lokale Schulen organisieren Vorführungen des Videos, um die Botschaft der Kampagne zu verbreiten. Die Sozialstrategin Asa Koski hofft, dass die Kampagne die sozialen Bindungen stärken und die Menschen dazu bringen wird, sich mehr zu grüßen und miteinander in Verbindung zu treten.

Herausforderungen in Luleå

Die Stadt Luleå, die sich 150 Kilometer südlich des Polarkreises befindet, hat mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Der Winter bedeutet nur drei Stunden Sonnenschein und Temperaturen um minus 10 Grad Celsius. Dadurch gibt es weniger Möglichkeiten für die Bewohner, sich täglich zu begegnen. Koski erklärt jedoch, dass auch der moderne städtische Lebensstil eine Rolle spielt. In größeren Städten fühlen sich die Menschen oft isolierter und haben weniger Kontakt zu anderen. Die Kampagne in Luleå soll dazu beitragen, diese Isolation zu durchbrechen und die Bewohner dazu ermutigen, sich mehr miteinander zu verbinden

Original Artikel Teaser

Swedish town wants inhabitants to ‘say hi’ to each other

The Swedish town of Lulea, home to some 80,000 inhabitants, has launched a campaign encouraging residents, who are reputed to be introverts, to stark talking to each other. In a video posted on social networks, residents of Lulea, located 150 kilometres (93miles) south of the Arctic Circle, with stern faces suddenly light up when they meet a passer-by who greets them. The video is accompanied by a message: “Saying hi to your neighbours is a small thing but research shows that it can contribute to social bonds and has a positive impact on health, safety and well-being.” Asa Koski, a social strategist with the municipality who is behind the campaign, told AFP that the message has been displayed on buses

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