Statistisches Amt Norwegens veröffentlicht kritische Untersuchung über die Klima-Panikmache

OSLO, 6. November. /REITSCHUSTER/. Forschung führt zu Fortschritt und in der Regel auch zu neuen Erkenntnissen – wenn man das überhaupt möchte. In kaum einer Disziplin muss das einmal etablierte Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich vom Menschen verursachten Klimawandel. Wer jedoch dieses Mantra hinterfragt, muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. Das gilt auch für John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Ihre Arbeit befasst sich mit der Frage: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ In der Zusammenfassung ihres Papiers betonen die Autoren die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse.

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Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / Papafox

Studie zur Klimahysterie: Kritische Forschungsergebnisse zu Treibhausgasen

Forschung ist ein wichtiger Faktor für Fortschritt und neue Erkenntnisse. Doch in Bezug auf den vermeintlich vom Menschen verursachten Klimawandel darf das etablierte Narrativ nicht in Frage gestellt werden. John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen haben sich in ihrem kritischen Diskussionspapier mit der Frage beschäftigt, wie sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus auswirken. Ihre Arbeit stößt jedoch auf Denunziation und Ausgrenzung.

Auswirkungen des Klimawandels: Wichtige Erkenntnisse einer neuen Studie

Die Autoren John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen haben in ihrer kritischen Studie untersucht, inwieweit Treibhausgase das Temperaturniveau beeinflussen. In der Zusammenfassung ihres Papiers betonen sie die wichtigsten Ergebnisse. Doch die Hinterfragung des etablierten Narrativs zum menschengemachten Klimawandel führt zu Denunziation und Ausgrenzung.

Kritische Studie zur Klimahysterie: Auswirkungen von Treibhausgasen auf das Temperaturniveau

Die Autoren John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen haben in ihrer Arbeit die Frage untersucht, wie sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus auswirken. Ihre kritische Studie stößt jedoch auf Widerstand und Ausgrenzung. Die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Forschung werden in der Zusammenfassung des Papiers hervorgehoben

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Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

OSLO, 6. November. /REITSCHUSTER/. Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Die Arbeit setzt sich mit der im Titel gestellten Frage auseinander: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ („To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”) In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin. Quelle: https://reitschuster.de/post/statistics-norway-veroeffentlicht-kritische-studie-zur-klima-hysterie/

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