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Arnold Vaatz kämpft gegen die Lesung in Dresden, die trotzdem stattfinden durfte

Published On: 10. November 2023 17:33

Der Versuch der linken Dresdner Kulturbürgermeisterin Klepsch, eine Lesung aus Victor Klemperers „Lingua Tertii Imperii“ zu verhindern, hat Konsequenzen. Arnold Vaatz, einer der Betroffenen, hat einen offenen Brief an den Oberbürgermeister geschrieben. Nachdem der Reclam-Verlag die Lesung doch noch erlaubt hat, geht die Auseinandersetzung weiter. Klepsch hatte die Lesung im Stadtmuseum untersagt, da sie eine Verunglimpfung der Holocaust-Opfer befürchtete. Vaatz hat daraufhin einen offenen Brief an den Oberbürgermeister geschrieben, in dem er seine Unzufriedenheit ausdrückt.

In dem Brief kritisiert Vaatz, dass sein Name öffentlich herabgesetzt wurde und dass die Stadt Dresden seinen Ruf beschädigt hat. Er fragt den Oberbürgermeister, ob die Stadt Dresden die Ansichten der Kulturbürgermeisterin teilt und welche Schritte unternommen werden, um seinen Ruf wiederherzustellen. Vaatz stellt auch Fragen zur Genehmigung der Gedenkveranstaltung und bittet um Beispiele für eine in-Zweifel-Ziehung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Er fordert eine Antwort auf seinen Brief und droht damit, eine Fraktion im Stadtrat um Unterstützung zu bitten, falls die Antwort ausbleibt.

H2: Hintergrund der Auseinandersetzung um die Lesung
Die Auseinandersetzung begann, als die Kulturbürgermeisterin Klepsch versuchte, die Lesung aus Victor Klemperers „Lingua Tertii Imperii“ zu verhindern. Sie begründete dies damit, dass sie eine Verunglimpfung der Holocaust-Opfer befürchtete. Der Reclam-Verlag erlaubte schließlich die Lesung, doch die Diskussion darüber geht weiter. Arnold Vaatz, einer der Betroffenen, hat einen offenen Brief an den Oberbürgermeister geschrieben, in dem er seine Unzufriedenheit ausdrückt und Fragen zur Situation stellt.

H2: Offener Brief von Arnold Vaatz an den Oberbürgermeister
Arnold Vaatz, früherer Bundestagsabgeordneter, hat einen offenen Brief an den Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert geschrieben. In dem Brief kritisiert er die Kulturbürgermeisterin Klepsch und fragt den Oberbürgermeister, ob die Stadt Dresden ihre Ansichten teilt. Vaatz fordert außerdem Schritte, um seinen Ruf wiederherzustellen. Er stellt auch Fragen zur Genehmigung der Gedenkveranstaltung und zur Definition einer in-Zweifel-Ziehung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Vaatz bittet um eine Antwort auf seinen Brief und droht damit, eine Fraktion im Stadtrat um Unterstützung zu bitten, falls die Antwort ausbleibt

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Die Lesung in Dresden, die doch stattfinden durfte – Arnold Vaatz wehrt sich

Der Versuch der linken Dresdner Kulturbürgermeisterin Klepsch, eine Lesung aus der „Lingua Tertii Imperii“ von Victor Klemperer zu verhindern, hat ein Nachspiel. Arnold Vaatz, einer der Betroffenen, wendet sich in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister. IMAGO / IPON Früherer Bundestagsabgeordneter Arnold Vaatz (CDU), Aufnahme vom 17.06.2015 Nachdem der Reclam-Verlag doch noch die Lesung von Victor Klemperers LTI (Lingua Tertii Imperii) am 9. November erlaubt hat, geht die Auseinandersetzung in die nächste Runde. Denn es war die Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch, die sich in die Veranstaltung intensiv eingemischt hatte. Klepsch behauptet frech als neuen Ablehnungsgrund neben den Verlagsrechten: Es sei ihre Aufgabe, „Schaden von der Stadt und vom Stadtmuseum abzuwenden“. Die Lesung im Stadtmuseum, bei welcher Arnold Vaatz, Antje Hermenau und

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