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Die Mehrheit ist genervt von der „Ampel

Published On: 10. November 2023 16:53

Nur etwa ein Drittel der Befragten spricht sich für den Fortbestand der Ampelregierung aus. 41 Prozent sind für eine vorgezogene Neuwahl, insbesondere Anhänger der AfD. Die Ampelkoalition erreicht derzeit insgesamt 35 Prozent. Die Grünen kommen erstaunlicherweise immer noch ungeschoren davon. Es ist klar, dass man es sich leisten können muss, „grün“ zu wählen. Parteien dürfen die Wähler nicht beschimpfen, außer wenn die etablierten Parteien einstimmig behaupten, dass Millionen Menschen eine kaum zehn Jahre alte Partei wählen. Die „aufgewachten“ Medienhäuser in Hamburg und München, die mit täglich (!) 23 Millionen Euro zwangsfinanzierten, nicht weniger „aufgewachten“ öffentlich-rechtlichen Sender, sowie die staatlich alimentierten „Wissenschaften“, Institute und Stiftungen, werfen dem deutschen Michel immer wieder vor, dass er strukturell „rechts“, islamophob, transphob und homophob ist, also ein potenzieller AfD-Wähler. Der deutsche Michel hat jedoch immer noch nicht verinnerlicht, dass er der Souverän ist. Er ist der Auftraggeber der Regierungen und nicht deren Befehlsempfänger. Der deutsche Wähler scheint das permanent zu vergessen. Sonst hätte er nicht viermal Merkel und 2021 nicht „Ampel“ gewählt. Sonst würde er seine fortschreitende, mit Klima oder Corona begründete Entmündigung, die schleichende Enteignung seines Lohnes und seines Vermögens sowie die nicht nur schleichende Auflösung der Gewaltenteilung, vulgo: Gleichschaltung, von Legislative, Exekutive, Judikative und „vierter“ Gewalt (Presse), nicht schafsgeduldig über sich ergehen lassen. Indem er – zum Beispiel in NRW und Schleswig-Holstein – ganze acht Monate nach der Bundestagswahl im Mai 2022 de facto Grün-Grün wählt und smart-woke CDU-Landeschefs in den Sattel hievt bzw. dort bestätigt. Pardon, das sind natürlich Thesen, mit denen wir nur knapp an Wählerbeschimpfung vorbeischrammen. Musste dennoch als Weckruf sein. Nun straft sich „der“ Wähler selbst Lügen. Klar, „den“ Wähler gibt es nicht, er ist ein Homunkulus. Dennoch: Exakt 25 Monate nach der Bundestagswahl vom 26. September 2021 hat der Wähler die Nase voll von der „Ampel“. Also implizit auch von seinem Wahlverhalten damals. Mit 52,0 Prozent hatte er eine „Ampel“ installiert, von der er – vor dem bald erfolgten Überfall Russlands auf die Ukraine – wissen musste, dass dieses Dreierbündnis Deutschland zur Unkenntlichkeit transformieren würde. Vorbild schien unausgesprochen der Morgenthau-Plan des Jahres 1944 zur De-Industrialisierung Deutschlands zu sein. Noch mehr Windräder, keine Kernkraftwerke mehr, Autofeindlichkeit, Industriefeindlichkeit, noch mehr Staatsverschuldung, noch mehr Zuwanderung, „feministische“ Außenpolitik einer stets hypermotivierten, aber ungebildeten Außenministerin (und vormaligen Kanzlerkandidatin), Ideologieprojekte wie das Selbstbestimmungsgesetz oder die Cannabis-Freigabe: Das war alles erkennbar. Aber die reale Alternative zur „Ampel“ war ein von Merkel installierter Kandidat Laschet, der Deutschland ebenso regiert hätte, wie Merkel „alternativlos“ regiert hat und wie Olaf Scholz seit 23 Monaten „Regieren“ zusammen mit einem Dilettantenkabinett mimt. Mühsam maskiert mit einem Amtseid („dem Wohle des deutschen Volkes“), der eher einem Meineid gleicht. 41 Prozent für Neuwahl, Kanzler-SPD in der Sonntagsfrage bei 15 Prozent Und nun, zwei Jahre später? Nur knapp ein Drittel der befragten Wähler spricht sich laut Infratest dimap (Befragung vom 7./8. November 2023) im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin für den Fortbestand der Ampelregierung aus. 41 Prozent setzen auf eine vorgezogene Neuwahl – besonders Anhänger der AfD. Die Unzufriedenheit mit der „Ampel“ ist jedenfalls groß. Nur knapp ein Drittel der Befragten (32 Prozent) spricht sich für ein Fortbestehen der „Ampel“-Koalition bis 2025 aus. 16 Prozent setzen auf einen Koalitionswechsel und würden eine Große Koalition aus SPD und Union begrüßen. Am deutlichsten ist der Ruf nach einer Neuwahl bei den Anhängern der AfD. 86 Prozent der Befragten sprechen sich hier dafür aus. Bei den Anhängern der Union unterstützen dies eigenartigerweise nur 39 Prozent. 34 Prozent stimmen für die Bildung einer Großen Koalition. Bei Anhängern von SPD (62 Prozent) und Grünen (80 Prozent) überwiegt die Zahl derer, die sich für eine Fortsetzung der „Ampel“ bis 2025 einsetzen. Bei den Anhängern der FDP votieren 47 Prozent dafür, die „Ampel“ weiterzuführen, doch sprechen sich 39 Prozent der liberalen Wähler dagegen aus. Die aktuelle Sonntagsfrage fällt entsprechend aus (in Klammern zum Vergleich das Ergebnis der Bundestags

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Mehrheit hat die Nase voll von der „Ampel“

Nur knapp ein Drittel spricht sich für den Fortbestand der Ampelregierung aus. 41 Prozent setzen auf eine vorgezogene Neuwahl – besonders Anhänger der AfD. Die „Ampel“ erzielte aktuell in der Summe 35 Prozent. Nach wie vor erstaunlich ungeschoren kommen die Grünen davon. Klar, „grün“ wählen muss man sich leisten können. IMAGO / Mike Schmidt Klar, Wählerbeschimpfung ist so was von … Parteien dürfen das schon gar nicht tun, außer wenn die Alt-Parteien unisono poltern, dass Millionen eine kaum zehn Jahre alte Partei wählen. Wähler zu beschimpfen dürfen außerdem die „woken“ Medienhäuser aus Hamburg und München sowie die mit täglich (!) 23 Millionen Euro zwangsfinanzierten, nicht minder „woken“ Öffentlich-Rechtlichen, zudem die staatlich alimentierten „Wissenschaften“, Institute und Stiftungen, die dem deutschen Michel

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