Die Souveränität der Schweiz: Wie steht es darum
Die Covid-Beatmungsgeräte-Katastrophe wird offenbar den USA und nicht China zugeschrieben
Italienische Fachleute verlangen in einer Petition, die Untersuchung der „Covid-Impfstoffe“ zu ermöglichen
Veröffentlicht am 10. November 2023 von KD. Es gibt zunehmende Zweifel an der Zusammensetzung der mRNA-Impfstoffe gegen Covid. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat kürzlich eingeräumt, dass diese Impfstoffe mit DNA verunreinigt sein können. Die Behörde betrachtet die Konzentration jedoch als unbedenklich. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse haben Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und Mitglieder der Zivilgesellschaft in Italien erneut eine Petition gestartet, um Proben zu erhalten. Die erste Anfrage im April 2023 an die Premierministerin und den Gesundheitsminister blieb unbeantwortet. In dem Brief, über den Byoblu berichtet hat, wird erklärt, dass unabhängige Tests durchgeführt werden sollen, um die Wirkungsmechanismen und die Sicherheit der Impfstoffe zu überprüfen. Es fehlen immer noch Daten oder sie sind unzureichend. Die Autoren erinnern daran, dass in Japan im August 2021 1,6 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs zurückgerufen wurden, da sie mit einem nicht näher spezifizierten Metallpartikel kontaminiert waren. Das Unternehmen konnte dies auf eine Produktionslinie in Spanien zurückführen. Die Experten verweisen auch auf eine kürzliche Entscheidung eines Richters in Michigan, wonach Pharmaunternehmen im Falle einer Kontamination nicht die Immunität genießen, die für in Notfällen zugelassene Arzneimittel gilt. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, unabhängige Wissenschaftler daran zu hindern, diese Produkte zu erforschen. Die Unterzeichner, die sich in der Vereinigung Albero della Vita zusammengeschlossen haben, fordern das Recht auf unabhängige Studien und Forschungen zu diesen Produkten, wie es bei jedem anderen Medikament oder Impfstoff der Fall ist, der der Bevölkerung verabreicht wird. Laut Byoblu könnte eine weitere Weigerung, Proben für unabhängige Analysen zur Verfügung zu stellen, den Verdacht nur verstärken, dass etwas verheimlicht wird. ********************** Unterstützen Sie uns mit einer individuellen Spende oder einem Spenden-Abo. Damit tragen Sie wesentlich zur journalistischen Unabhängigkeit bei. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier
Original Artikel Teaser
Italienische Experten fordern in einer Petition, die «Covid-Impfstoffe» untersuchen zu dürfen
Veröffentlicht am 10. November 2023 von KD. Es wachsen die Zweifel über die Zusammensetzung der mRNA-Injektionen gegen «Covid». So räumte beispielsweise die europäische Arzneimittelagentur EMA kürzlich ein, dass diese Präparate mit DNA verunreinigt sind (wir berichteten). Die Behörde erachtet die Konzentration allerdings als unbedenklich. Die jüngsten Erkenntnisse veranlassten Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und Mitglieder der Zivilgesellschaft in Italien erneut eine Petition mit einem Antrag auf den Erwerb von Proben zu lancieren. Die erste Anfrage vom April 2023 an die Premierministerin und den Gesundheitsminister blieb unbeantwortet. In dem Brief, über den Byoblu berichtete, heisst es, man wolle, «… in unabhängiger Weise und ohne Interessenkonflikt jene experimentellen Tests durchzuführen, mit denen die Wirkungsmechanismen vertieft sowie die Sicherheit und das Fehlen schädlicher Wirkungen derselben überprüft werden
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