Kritiker zweifeln an den angeblichen Qualifikationen von Drosten, dem „Befürworter des PCR-Protokolls

Christian Drosten, der Vorsitzende der Virologieabteilung an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, hat nicht die Anerkennung erhalten, die er verdient. Er hat eine Studie mitverfasst, die im Januar 2020 veröffentlicht wurde und von Wissenschaftlern als „schwer fehlerhaft“ bezeichnet wurde. In dieser Studie pries er die Vorteile des RT-PCR-Tests, der die statistische Grundlage für die „Pandemie“ bildete. Drosten ist nun Vorsitzender der Virologieabteilung an der renommierten Charité-Universitätsmedizin Berlin und hat kürzlich gefordert, dass die Medien „Desinformation“ unterdrücken sollten. Seine Kommentare haben Zweifel an seinen Qualifikationen und seinem Doktortitel aufkommen lassen. Es wurde festgestellt, dass seine Doktorarbeit jahrelang unauffindbar war und erst im Jahr 2020 in der Deutschen Nationalbibliothek auftauchte. Es wurden auch Fragen zur Validität seines Doktortitels aufgeworfen. Es gibt Zweifel, ob seine Doktorarbeit überhaupt existiert hat. Es wurde auch festgestellt, dass seine Doktorarbeit auf drei zuvor veröffentlichten Artikeln basiert, die gemeinsam mit anderen Autoren verfasst wurden. Es ist unklar, wie diese Arbeit als eigenständiger Beitrag zur Wissenschaft akzeptiert wurde. Es gibt auch Unstimmigkeiten bezüglich des Datums der Verteidigung seiner Doktorarbeit. Insgesamt werfen diese Fragen Zweifel an Drosten’s Qualifikationen und Glaubwürdigkeit auf.

H2: Die umstrittene Doktorarbeit von Christian Drosten
Die Doktorarbeit von Christian Drosten, dem Vorsitzenden der Virologieabteilung an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, wurde in Frage gestellt. Es wurde festgestellt, dass seine Doktorarbeit jahrelang unauffindbar war und erst im Jahr 2020 in der Deutschen Nationalbibliothek auftauchte. Es wurden auch Fragen zur Validität seines Doktortitels aufgeworfen. Es gibt Zweifel, ob seine Doktorarbeit überhaupt existiert hat. Es wurde auch festgestellt, dass seine Doktorarbeit auf drei zuvor veröffentlichten Artikeln basiert, die gemeinsam mit anderen Autoren verfasst wurden. Es ist unklar, wie diese Arbeit als eigenständiger Beitrag zur Wissenschaft akzeptiert wurde. Es gibt auch Unstimmigkeiten bezüglich des Datums der Verteidigung seiner Doktorarbeit. Insgesamt werfen diese Fragen Zweifel an Drosten’s Qualifikationen und Glaubwürdigkeit auf.

H2: Die Kontroverse um Christian Drosten’s Doktorarbeit
Die Doktorarbeit von Christian Drosten, dem Vorsitzenden der Virologieabteilung an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, wurde in Frage gestellt. Es wurde festgestellt, dass seine Doktorarbeit jahrelang unauffindbar war und erst im Jahr 2020 in der Deutschen Nationalbibliothek auftauchte. Es wurden auch Fragen zur Validität seines Doktortitels aufgeworfen. Es gibt Zweifel, ob seine Doktorarbeit überhaupt existiert hat. Es wurde auch festgestellt, dass seine Doktorarbeit auf drei zuvor veröffentlichten Artikeln basiert, die gemeinsam mit anderen Autoren verfasst wurden. Es ist unklar, wie diese Arbeit als eigenständiger Beitrag zur Wissenschaft akzeptiert wurde. Es gibt auch Unstimmigkeiten bezüglich des Datums der Verteidigung seiner Doktorarbeit. Insgesamt werfen diese Fragen Zweifel an Drosten’s Qualifikationen und Glaubwürdigkeit auf

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Critics Cast Doubt on Drosten the “Pusher of the PCR Protocol” Alleged Qualifications.

While we recognise many of the orchestrators of the Covid hoax along with their lackeys, one man has not had the recognition that he deserves Christian Drosten. Drosten co-authored a paper in January 2020, said to be “severely flawed” by scientists, in which he hailed the benefits of the RT PCR test which went on to provide the statistical basis for the “Pandemic.” Drosten is now chair of the virology department at the prestigious Charité university teaching hospital in Berlin – which, incidentally, hosts and organises the annual World Health Summit on behalf of the German Government recently called for media to suppress “disinformation” and said “We shouldn’t have just anybody who has some academic degree talking about the heart of the issue in

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