Noch größere Überwachung und Kontrolle der Bürger durch die EU: Digitale Geldbörse als digitale Identität

Das Projekt der digitalen ID wird in der EU stark vorangetrieben. Es wird als „digitale Brieftasche“ verkauft, mit der Bürgerinnen und Bürger sich in Zukunft in der gesamten EU ausweisen können, so eine Pressemitteilung der EU. Hinter diesem Versprechen von mehr Sicherheit für die Bürger steht jedoch das Streben nach Zentralisierung und Kontrolle. Dieses Vorgehen, beschlossen von nicht gewählten Personen, erscheint totalitär und undemokratisch. Die digitale ID und der Impfpass stehen schon seit Jahren auf der Agenda der Finanzelite und des digital-finanziellen Komplexes. Sie sind Voraussetzung für ein programmierbares digitales Zentralbankgeld, die totale Kontrolle über das Internet mithilfe von KI und ein Sozialkreditsystem. Um dies endgültig durchzusetzen, wird ein Vorwand benötigt, um den Widerstand der Menschen zu brechen und es als „alternativlos“ zu verkaufen.

Die nächste Aktion im Rahmen der Übernahme durch die Globalisten beinhaltet einen Cyberangriff auf die Banken vor Ende nächsten Jahres. Dieser Cyberangriff wird das derzeitige Bankensystem zerstören und programmierbare digitale Zentralbankwährungen einführen. Zudem wird die Privatsphäre im Internet abgeschafft, indem jeder eine digitale Identifikation benötigt, die an seinen Internetdienstanbieter gebunden ist. Alle Online-Aktivitäten werden von künstlicher Intelligenz überwacht und analysiert, um Verbrechen zu verhindern, bevor sie geschehen. Sogar Gedankenverbrechen werden Auswirkungen haben, die zur Beschlagnahmung von Privateigentum und/oder zur Abschaffung von bisher als Menschenrechte geltenden „Privilegien“ führen können. Jeder muss nun zwischen Versklavung und Freiheit wählen. Wenn man sich für die Freiheit entscheidet, muss man Pläne machen, wie man außerhalb des Sklavensystems existieren kann und Big-Tech-Alternativen unterstützen, die vollständige Privatsphäre bieten.

Die Digitale-ID ist äußerst umstritten und ein weiteres Instrument auf dem Weg zum chinesischen Social-Credit-System. Der Grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit (GGI) warnt dringend davor und hat die ID-Austria datenschutzrechtlich geprüft und als Katastrophe eingestuft. In der Pressemitteilung wird auch offen darauf hingewiesen, dass damit auch die Überwachung der Nutzung von Online-Plattformen geplant ist. Der Schutz der Privatsphäre wird aufgehoben und jegliche Aktivität aller EU-Bürger im Netz kann lückenlos verfolgt werden. Die digitale ID ist auch Voraussetzung für das geplante Zentralbankgeld und die Abschaffung des Bargelds. Begründet wird dies mit angeblichem Schutz von Kindern, Geldwäsche, Hassreden und ähnlichem. Thierry Breton, Vertreter der Digitalindustrie, ist bekannt für seine Unterstützung des gläsernen Bürgers und der totalen Überwachung. Er kommt aus der Branche und arbeitet nicht im Interesse der EU-Bürger. Zuletzt war er CEO von Atos, einem weltweit führenden IT-Unternehmen. Er treibt die Zensur in Online-Medien voran und bestimmt, was erlaubt ist und was nicht

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Noch mehr Überwachung und Kontrolle der Bürger durch EU: Digitale Brieftasche als digitale ID

Das Projekt digitale ID wird in der EU massiv vorangetrieben. Verkauft wird es als „digitale Brieftasche“, mit der „sich Bürgerinnen und Bürger in Zukunft in der ganzen EU ausweisen können“, wie es in einer Pressemitteilung der EU heißt. Hinter dem Versprechen von mehr Sicherheit für die Bürger steht das Vorhaben nach Zentralisierung und Kontrolle. Beschlossen von Leuten, die nie gewählt wurden und daher nicht den Willen der Bürger vertreten, erscheint dieses Vorgehen totalitär und und undemokratisch. Die digitale ID samt Impfpass stehen seit Jahren auf der Agenda der Finanzelite und des digital-finanziellen Komplexes. Sie ist Voraussetzung für ein programmierbares digitales Zentralbankgeld, die totale Kontrolle mit Hilfe von KI über das Internet und ein Sozialkreditsystem. Um sie endgültig durchzusetzen braucht es

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