Queergestreift“: Die ultimative Stufe der literarischen Wokeness

Neuigkeiten aus „Wokistan bizarre“ (Symbolbild: Imago) Für diejenigen, die einen Teenager zu Hause oder in ihrer näheren Verwandtschaft haben, der gerade auf der Suche nach seiner wahren Identität und Geschlechtsidentität ist, gibt es jetzt das ultimative literarische Weihnachtsgeschenk – das gedruckte Meisterwerk „Queergestreift – Alles über LGBTIQA+“. Das Buch wurde letzten Monat sogar auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 ausgezeichnet, was den hohen Wert von Diversität und Menschlichkeit in allen Facetten widerspiegelt. In diesem Meisterwerk der renommierten Autoren Kathrin Köller und Irmela Schautz, die sich beide als „she/her“ identifizieren, geht es um Liebe, Identität und Sex. Es sind völlig neue Themen, über die man noch nie zuvor gelesen hat. Außerdem wird hier für Respekt und Offenheit geworben. Das Buch richtet sich an alle, unabhängig davon, ob sie bi, cis oder non-binär sind.

Die beiden Autorinnen verstehen die Welt nicht mehr. Sie fragen sich, warum Babys sofort einem Geschlecht zugeordnet werden, nur weil sie mit einem Penis oder einer Vagina geboren werden. Sie sind fassungslos darüber, wie sich Menschen fühlen, die sich nicht mit dem Geschlecht auf ihrer Geburtsurkunde identifizieren können. Sie stellen sich die Frage, wie man reagieren soll, wenn der Schwarm der besten Freundin weiblich statt männlich ist. In diesem preisgekrönten Werk werden all diese existenziell wichtigen Fragen und viele mehr beantwortet. Es hat den Anspruch, über LGBTIQA+ und die Menschen hinter diesen Buchstaben aufzuklären. Es enthält auch Beiträge von Betroffenen und Organisationen, die sich für Geschlechtervielfalt engagieren. Das Buch ist respektvoll, zeitgemäß und künstlerisch illustriert und gestaltet.

Das „empowernde“ Sachbuch ist in verschiedene Kapitel unterteilt, die Titel wie „Trans/Non-Binary“ oder „A+ – A_Sexual“ tragen. Es enthält auch Interviews, zum Beispiel mit der Läuferin Mokgadi Caster Semenya, die sagt: „Ich bin eine Frau und ich bin schnell.“ Die Jury, die „Queergestreift“ mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet hat, begründet ihre Entscheidung damit, dass das Buch den vielfältigen Kosmos queerer Identitäten vorstellt und queere Themen sprachlich gewandt und sensibel präsentiert. Es bringt uns die geschlechtliche Vielfalt jenseits binärer Vorstellungen von Mann und Frau sowie Asexualität und verschiedene Modelle von Beziehung und Sexualität näher. Dieses Meisterwerk der Gegenwartsliteratur richtet sich nicht nur an queere Jugendliche, sondern an alle, die sich auf das queere Leben einlassen wollen. Es ist ein kunterbuntes Potpourri für alle Wesen dieses Planeten und eignet sich daher perfekt als Geschenk für den Gabentisch.

Wenn das Buch wider Erwarten nicht gefällt, ist das auch nicht weiter tragisch. Der Zellstoff der 288 regenbogenbunten Seiten kann nachhaltig und umweltfreundlich als Servietten, Kaminanzünder oder sogar als Toilettenpapier verwendet werden

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“Queergestreift”: Die Endstufe der literarischen Wokeness

Neues aus “Wokistan bizarre” (Symbolbild:Imago) Wer einen Teenager zuhause oder in seiner näheren Verwandtschaft hat, der/die/das gerade auf der Suche nach ihrem/seinem wahren Selbst sowie seiner “Geschlechtsidentität” ist, für den gibt es nun das ultimative literarische Weihnachtsgeschenk –  das gedruckte Meisterwerk „ Queergestreift – Alles über LGBTIQA+ ” (ich hoffe, ich habe keinen Buchstaben versehentlich vergessen oder hinzugefügt). Das Buch wurde letzten Monat sogar auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 prämiert – einer Auszeichnung, welche „den hohen Wert von Diversität und Menschlichkeit in allen Facetten” widerspiegelt. In dem schriftstellerischen Meisterwerk der “Autor:innen” von Weltrang, Kathrin Köller und Irmela Schautz, die sich laut Steckbrief beide als „she/her” identifizieren,geht es um „Liebe, Identität und Sex”. Ganz was neues also und

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