Ein Fortschritt im digitalen Geld: Direkte Einführung ohne vorherigen Test

Die Einführung des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank

Wie bereits von unzensuriert berichtet, setzt die Europäische Zentralbank ihre Pläne zur Einführung des digitalen Euros um. Obwohl es noch keinen offiziellen Beschluss eines gewählten Gremiums gibt und der Gesetzgebungsprozess in der EU noch nicht abgeschlossen ist, wurde Anfang November die „Vorbereitungsphase für dessen Einführung“ eingeleitet. Es scheint, als wäre die Einführung des digitalen Euros bereits beschlossene Sache, da bereits viel Geld in die Entwicklung und Vorbereitung investiert wurde.

Die Einführung des digitalen Frankens in der Schweiz

Die Schweiz geht sogar noch einen Schritt weiter und wird bereits im Dezember den digitalen Franken einführen. Zunächst wird er nur als Pilotprojekt für sechs Banken dienen und die Transaktionen zwischen Schweizer Finanzinstituten und der Zentralbank erleichtern. Damit ist die Schweiz Vorreiter für digitales Geld, das nicht nur in einer Testumgebung, sondern im realen Finanzmarkt verwendet wird. Im Juni 2024 wird die Schweizerische Nationalbank über die weitere Vorgehensweise in Bezug auf digitales Geld entscheiden.

Ausweitung der staatlichen Macht und Bedrohung des Bargelds

Es ist wichtig zu beachten, dass digitales Geld sich von herkömmlichen digitalen Überweisungen unterscheidet, da es das Geld von den Banken zur Europäischen Zentralbank (EZB) transferiert. Während herkömmliche Banken in schlechten Zeiten bankrott gehen können, ist die Zentralbank davon nicht betroffen. Aus Sicherheitsgründen könnten viele Menschen daher ihr Geld der EZB anvertrauen. Dies geht jedoch mit einer Ausweitung der staatlichen Macht und dem Prinzip des gläsernen Bürgers einher, da jede Zahlung nachverfolgt, Bürger vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen oder Abgaben erhoben werden können, ohne dass der Bürger dagegen vorgehen kann. Gleichzeitig wird das Bargeld bedroht, da EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta bereits im Jahr 2022 zugab, dass der digitale Euro mit Bargeld konkurrieren soll. EZB-Präsidentin Christine Lagarde erklärte vor einem Jahr ebenfalls, dass der digitale Euro den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels erhalten und die Annahmepflicht weiter gehen müsse als beim Bargeld

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Einen Schritt weiter beim digitalen Geld: Ohne Test gleich in die Einführung

Wie unzensuriert berichtete, macht die Europäische Zentralbank ernst mit der Einführung des digitalen Euros. Kein Beschluss Zwar gibt es weder einen Beschluss eines gewählten Gremiums dafür und nicht einmal die EU hat bisher den Gesetzgebungsprozess abgeschlossen, aber dennoch wurde Anfang November die „Vorbereitungsphase für dessen Einführung“ gezündet. Es scheint, als wäre in den Hinterzimmern der Macht dessen Einführung bereits beschlossene Sache, zumal auch die Entwicklung und Vorbereitungsphase viel Geld verschlingt. Reale Einführung in der Schweiz Die Schweiz ist noch einen Schritt weiter: Schon im Dezember wird dort der digitale Franken eingeführt. Zunächst nur als Pilotprojekt für sechs Banken soll er die Transaktionen zwischen Schweizer Finanzinstituten und der Zentralbank erleichtern. Unser Nachbarland ist damit Vorreiter für digitales Geld, das nicht nur

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