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Islam- und Multikulti-Dämmerung: Die vorsichtige Haltung von „n-tv“ und linken Medien

Published On: 11. November 2023 13:00

Das Ausmaß des Hasses der Muslime auf Juden und Deutschland, das Land, das sie nicht nur beherbergt, sondern auch finanziell unterstützt, ist nach dem Massaker der Hamas in Israel offensichtlich. Sogar linksgerichtete Medien wie „n-tv“ sind gezwungen, zumindest unterschwellige Kritik zuzulassen, während sie weiterhin an der Multikulti-Ideologie festhalten. Die Kolumnistin Sabine Oelmann versuchte letzte Woche, diesen Spagat zu bewältigen. Sie beharrte darauf, dass Multikulti möglich sei, obwohl der Berliner CDU-Jugendstaatssekretär Falko Liecke das Gegenteil behauptet hatte. Oelmann argumentierte, dass Politiker an den richtigen Stellen ihre Hausaufgaben machen müssten, anstatt nur in Problembezirken aufzutauchen, wenn es brennt. Sie gab zu, dass die Integrationspolitik gescheitert sei, betonte jedoch, dass Multikulti in ihrer Schulzeit und auch in der Schulzeit ihrer Kinder funktioniert habe, solange man sich Mühe gegeben habe. Sie forderte, dass diejenigen, die sich nicht integrieren wollten oder straffällig wurden, abgeschoben werden sollten. Sie betonte auch, dass Antisemiten und der politische Islam in Deutschland keinen Platz haben sollten. Allerdings bestand sie darauf, dass Ausländer, insbesondere Araber, Libanesen, Syrer, Palästinenser, Afghanen und Russen, die friedlich, tolerant und freundlich seien, in Deutschland willkommen seien. Sie verteidigte auch die Hilfe für syrische Flüchtlinge im Jahr 2015 und betonte, dass man nicht in Schwarz-Weiß-Kategorien denken dürfe. Oelmann hatte außer der Forderung nach mehr Bildung keine weiteren Lösungsvorschläge anzubieten. Die Lage in den 80er-Jahren war zwar besser, aber bereits damals wurden die Grundlagen für die heutigen Probleme gelegt. Angela Merkels Einladung an die ganze Welt im Jahr 2015 hat eine unkontrollierbare Situation geschaffen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es ist bemerkenswert, dass ein solcher kritischer Text in einem ansonsten linientreuen Medium wie „n-tv“ veröffentlicht wurde. Es ist möglich, dass auch andere linke Medien bald erkennen werden, dass Trump mit seinen Aussagen über den Hass auf Amerika, die Sympathie für Dschihadisten und die Ablehnung des Existenzrechts Israels recht hatte. Vielleicht werden sie Trump bald auch in anderen Fragen recht geben

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Islam- und Multikulti-Dämmerung: Der Eiertanz “n-tv” und Linkspresse

Das Ausmaß des muslimischen Hasses auf Juden und Deutschland, das Land, dass sie nicht nur beherbergt, sondern meist auch noch lebenslang auf Kosten seiner eigenen Bürger versorgt, ist nach dem Hamas-Massaker in Israel selbst von den naivsten Migrationsenthusiasten nicht mehr zu leugnen. Sogar linksstehende Medien wie “n-tv” sehen sich daher inzwischen gezwungen, zumindest unterschwellige Kritik zuzulassen, dabei aber am Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim festzuhalten. An diesem Spagat versuchte sich letzte Woche die Sender-Kolumnistin Sabine Oelmann. „Multikulti ist möglich“, beharrte sie trotzig, nachdem der Berliner CDU-Jugendstaatssekretär Falko Liecke das Gegenteil behauptet hatte. Man müsse, so Oelmann, als „PolitikerIn nur an den richtigen Stellen auch mal seine Hausaufgaben machen“. Es reiche nicht, erst dann in den Problembezirken aufzutauchen, wenn es brenne. Gescheiterte Integrationspolitik Allerdings räumte sie

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