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Journalisten mit Presseausweis

Published On: 11. November 2023 6:15

Die Frage, ob Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht waren, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern, beschäftigt derzeit die Medien. Es wird deutlich, dass es im Gazastreifen keinen freien Journalismus gibt. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und die westlichen Medien bezahlen dafür. Es gibt Hinweise darauf, dass Fotografen und Reporter, die für CNN, AP, Reuters und die New York Times arbeiten, mit den Hamas-Terroristen zusammenarbeiten. Die Vorstellung von unabhängiger Berichterstattung und freiem Journalismus in Gaza und den Palästinensergebieten ist ein Selbstbetrug. Die Hamas kontrolliert die Informationen und entscheidet, welche Bilder in die Welt gelangen.

Die Hamas hatte entschieden, dass die schrecklichsten Bilder gezeigt werden sollen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Die Medien und Politiker scheinen diese Botschaft zu unterstützen. Das geltende Mediennarrativ von den unterdrückten Palästinensern und den unterdrückenden Israelis sitzt so fest, dass es selbst von den grausamsten Bildern nicht erschüttert wird. In Tennessee ereignet sich ein ähnliches Verbrechen, bei dem ein Amokschütze in eine christliche Schule eindringt und mehrere Menschen tötet. Auch hier stellt sich die Frage, wie die Medien darüber berichten und welche Botschaft vermittelt wird.

Es ist offensichtlich, dass die Hamas die Kontrolle über die Berichterstattung im Gazastreifen hat und westliche Medien diese unterstützen. Die Vorstellung von unabhängigem Journalismus ist ein Selbstbetrug. Die Medien sollten kritischer hinterfragen, welche Bilder und Informationen sie verbreiten und welche Botschaft damit vermittelt wird. Es ist wichtig, die Wahrheit zu suchen und nicht nur das zu zeigen, was die Hamas möchte. In Tennessee zeigt sich ein ähnliches Muster, bei dem die Medien eine bestimmte Botschaft verbreiten. Es ist an der Zeit, die Rolle der Medien zu überdenken und eine unabhängige Berichterstattung zu fördern

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Propagandisten mit Presseausweis

Die Medien beschäftigt derzeit eine Frage in eigener Sache: Waren Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern? Nein, hier wird nur deutlich, dass die Vorstellung, im Gazastreifen gäbe es freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen, und die westlichen Medien bezahlen ihr die propagandistischen Ortskräfte. „The Legacy Media is Dying. And They Know It.“ (Konstantin Kisin) Waren Reuters und Associated Press in die Terrorpläne der Hamas eingeweiht? Wusste man dort womöglich schon vorab von den Plänen zum 7. Oktober? Die Weltöffentlichkeit war jedenfalls zu entsetzt über das, was die Fotos zeigten, als dass sie sich darüber den Kopf zerbrochen hätte, wie sie so schnell zustande gekommen waren.

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