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Kickl unerreichbar! Profil sucht Mehrheiten gegen den blauen „Volkskanzler
In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique Research liegt die FPÖ mit 32 Prozent weit vor den anderen Parteien. Herbert Kickl gewinnt auch die Kanzlerfrage. Jetzt geht es darum, alle gegen Blau zu mobilisieren, um den „Volkskanzler“ zu verhindern. Der Kampf um den zweiten Platz ist im Gange. Das Profil glaubt, dass Kickls Vorsprung so groß ist, dass er unter normalen Umständen nicht mehr eingeholt werden kann. Für die anderen Parteien geht es daher nur noch darum, die Nummer zwei zu werden. Derzeit hat Andreas Babler von der SPÖ mit 23 Prozent die Nase vor Karl Nehammers ÖVP, die nur noch auf 20 Prozent kommt. Die Grünen liegen bei neun Prozent, die Neos bei zehn. Die Kommunisten würden mit nur drei Prozent den Einzug in den Nationalrat weiterhin verpassen.
Um zu verhindern, dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen Herbert Kickl als Bundeskanzler vereidigen muss, sucht das Profil nach einem „Anti-Kickl-Zweckbündnis“. Eine mögliche Konstellation könnte sein, dass Van der Bellen Andreas Babler beauftragt, eine Dreier-Koalition mit der ÖVP und entweder den Neos oder den Grünen zu bilden. Derzeit käme Babler mit ÖVP und Neos auf 53 Prozent, mit ÖVP und Grünen auf 52 Prozent. Ist die ÖVP bereit, sich Babler zu unterwerfen, um an der Macht zu bleiben? Es ist jedoch schwer vorstellbar, dass sich SPÖ und ÖVP inhaltlich so annähern, dass diese Dreier-Koalition tatsächlich möglich wird. Das Stichwort hierbei ist die „Vermögenssteuer“. Aber wer weiß: Die ÖVP hat bereits viele ihrer Werte aufgegeben, um mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben, auch in der Zusammenarbeit mit den Grünen
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„Kickl uneinholbar!“ Profil sucht Mehrheiten gegen blauen “Volkskanzler”
In einer profil-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique research liegt die FPÖ mit 32 Prozent weit vor allen anderen Parteien. Nicht nur das: Herbert Kickl gewinnt auch die Kanzlerfrage. Ab nun heißt es: Alle gegen Blau, um den „Volkskanzler“ zu verhindern. Kampf um Platz 2 Das profil ist der Meinung, dass Kickls Vorsprung aus heutiger Sicht so groß sei, dass er unter normalen Umständen nicht mehr einzuholen sei. Für die anderen Parteien gehe es deshalb nur noch darum, Nummer zwei zu werden. Und da hat derzeit Andreas Babler mit seiner SPÖ (23 Prozentpunkte) die Nase vor Karl Nehammers ÖVP, die aktuell nur noch auf 20 Prozent käme. Die Grünen liegen abgeschlagen bei neun Prozent, die Neos bei zehn. Und die Kommunisten würden
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