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Martin Hess (AfD): „Die Bekämpfung des Politischen Islams mit voller Entschlossenheit

Published On: 11. November 2023 3:32

Die AfD fordert entschiedenes Vorgehen gegen Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland

Die AfD hat eine Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag beantragt, um über das Thema „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland entschieden entgegentreten“ zu diskutieren. Martin Hess, ein ehemaliger Polizeihauptkommissar und Dozent an der Hochschule für Polizei in Baden-Württemberg, sprach im Namen der AfD. In seiner leidenschaftlichen Rede betonte er, dass der Politische Islam in Deutschland die Machtfrage gestellt habe und die Ampel-Koalition die falsche Antwort darauf gebe. Die AfD sei die einzige Partei im Bundestag, die den unbedingten Willen zeige, den Politischen Islam mit aller Härte zu bekämpfen. Es müsse ein Ende des Appeasements der etablierten Parteien gegenüber dem Politischen Islam geben. Es müsse klargemacht werden, wer die Kontrolle im Land habe. Wenn die Ampel-Regierung dazu nicht in der Lage sei, solle sie Platz für diejenigen machen, die es können. Wenn wir nicht handeln, werde sich der Politische Islam in Deutschland immer weiter ausbreiten, was wir im Interesse unserer Kinder nicht zulassen dürfen. Der Politische Islam gehöre nicht zu Deutschland. Diese klaren Aussagen von Martin Hess sind dringend erforderlich. Der Politische Islam stellt die größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat dar. Es ist an der Zeit, ihn umfassend zu analysieren und als gefährliche totalitäre politische Ideologie zu identifizieren, um ein Verbot zu erwirken. Philipp Amthor sprach im Namen der CDU von einer Wende im Umgang mit dem Politischen Islam. Die CDU und er selbst würden daran gemessen werden, wie sie sich in Zukunft positionieren. Es sei notwendig, eine klare Botschaft aus dem Parlament zu senden. In der Bundestagsdebatte sprachen insgesamt 13 Redner, darunter auch zwei muslimische Abgeordnete und eine kurdische Alevitin. Lamya Kaddor von den Grünen sprach sich gegen ein Kalifat aus, versuchte jedoch, Muslime pauschal als „erste Opfer von Islamisten“ darzustellen. Sie betonte, dass Islamismus nichts mit dem Islam zu tun habe. Kaddor ging sogar so weit zu behaupten, dass Islamfeindlichkeit bekämpft werden müsse, da sie eine „Wechselwirkung“ mit dem Islamismus habe. Es kam zu einem Eklat, als die AfD darauf hinwies, dass fünf ihrer ehemaligen Schüler zur Terrororganisation „Islamischer Staat“ ausgewandert seien. Kaddor drohte mit einer Anzeige, wenn dieser Vorwurf erneut im Bundestag geäußert würde. Muhanad Al-Halak von der FDP, ein irakischstämmiger Muslim, sprach sich für die volle Härte des Rechtsstaates gegen diejenigen aus, die ein Kalifat in Deutschland fordern. Er betonte, dass Millionen von Muslimen in Deutschland die Radikalen verachten würden, da viele von ihnen vor ihnen geflohen seien. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass Hass gegeneinander geschürt werde. Al-Halak griff die AfD direkt an und behauptete, dass „Hass und Hetze“ das „Geschäftsmodell“ der AfD seien. Gökay Akbulut, eine türkischstämmige kurdische Alevitin, widersprach der Vorstellung, dass alle Muslime in unserer Gesellschaft verpflichtet seien, sich gegen Extremismus und Antisemitismus zu positionieren. Dies würde sie einem Generalverdacht aussetzen und den weit verbreiteten Antisemitismus relativieren. Sie betonte, dass die AfD nicht die Alternative für die Zukunft Deutschlands sei, sondern „für den Untergang“. Alle Redner der etablierten Parteien sprachen sich grundsätzlich für den Kampf gegen den „Islamismus“ aus. Dies ist jedoch der falsche Begriff, da er suggeriert, dass es sich um einen Extremismus handelt, der angeblich nichts mit dem angeblich „friedlichen“ und „harmlosen“ Islam zu tun hat. Der Begriff „Politischer Islam“ ist hingegen treffender. Der Islam besteht aus religiösen und politischen Bestandteilen. Letztere machen einen großen Teil aus und müssen isoliert betrachtet werden. Der Islam muss als rein spirituelle Religion betrachtet werden, indem deutlich gemacht wird, dass politische totalitäre Herrschaftsansprüche auf die Zeit Mohammeds begrenzt sind und nicht auf die heutige Zeit übertragen werden dürfen. Der Islam muss sich friedlich in die Reihe der weltweit vorhandenen rein spirituellen Religionen einreihen. Wenn dies nicht gelingt, werden der Terror, die Gewalt, der alleinige weltliche Machtanspruch, die Fixierung auf ein „religiöses Gesetz“, das allen Menschen übergestülpt werden soll, der Überlegenheitsanspruch, die Unterdrückung von Frauen, der Hass auf Juden und Homosexuelle sowie die Feindseligkeit gegenüber Nicht-Muslimen niemals enden. Diese ideologische Gefahr muss aus den Köpfen der Menschen verschwinden und darf nicht den Generationen von muslimischen Kindern und Jugendlichen eingeimpft werden. Wer das nicht erkennt, hat den Kampf um die Zukunft der westlichen freien Welt bereits verloren. Der Journalist Michael Stürzenberger hat als TV-Redakteur für das Bayern Journal gearbeitet, dessen Chef Ralph Burkei beim Terroranschlag des Politischen Islams in Mumbai ums Leben kam. Er war Pressesprecher der CSU München bei Monika Hohlmeier, der Tochter von Franz Josef Strauß, und war Mitglied des Integrationsausschusses der CSU München. Dort versuchte er, die Islamkritik salonfähig zu machen, was damals jedoch abgelehnt wurde. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seit 2018 ist er im Bundesvorstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE) tätig. Er verteidigt seit über einem Jahrzehnt seine fundamentale Kritik am Politischen Islam in vielen Gerichtsverfahren. Unterstützung für ihn ist über die angegebene Bankverbindung möglich

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Martin Hess (AfD): “Den Politischen Islam mit aller Härte bekämpfen”

Die AfD hatte am Donnerstag im Deutschen Bundestag eine Aktuelle Stunde beantragt. Thema: “Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland entschieden entgegentreten“. Für die AfD sprach der frühere Polizeihauptkommissar und Dozent an der Hochschule für Polizei in Baden-Württemberg, Martin Hess. In seiner fulminanten Rede stellte er fest, dass der Politische Islam in Deutschland die Machtfrage gestellt habe und die Ampel-Koalition hierzu die falsche Antwort gebe. Seine Partei sei die einzige im Bundestag, die den unbedingten Willen zeige, den Politischen Islam mit aller Härte zu bekämpfen. Es müsse Schluss sein mit dem Appeasement der Altparteien gegenüber dem Politischen Islam. Diesen Staatsfeinden müsse ein für allemal klargemacht werden, wer Herr im Hause sei. Wenn die Ampel-Regierung dazu nicht in der Lage sei, dann

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