Russland-Politik: „Wir sollten unsere Vorzüge erkennen.

Zitat des Tages: „Persönlich habe ich kein Vertrauen zu Wladimir Putin“, sagte Sahra Wagenknecht. Sie beobachtet jedoch, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt, indem es immer noch eine Pipeline beliefert, die durch die Ukraine verläuft. Russland hat auch angeboten, den verbleibenden Strang der Nord-Stream-Pipelines trotz des Anschlags wieder zu beliefern. Wagenknecht betonte, dass es kurzfristig keine andere Lösung gebe, um die Energiepreise zu senken, und dass wir unsere Vorteile erkennen müssten.

„Sogar die wohlbehüteten Kinder der linksgrünen Hipster rufen nach der Verschickung von schwerem militärischem Gerät, obwohl dessen Einsatz im Ukraine-Krieg kaum CO₂-neutral gestaltet werden kann“, sagte Wagenknecht. Gleichzeitig wird die deutsche Bevölkerung aufgefordert, Opfer zu bringen. Wenn man schon nicht für die Freiheit kämpft, sollte man zumindest für sie frieren.

H2: Die Bedenken gegenüber Putin und die Erfüllung von Verpflichtungen
Sahra Wagenknecht äußerte ihre persönlichen Bedenken gegenüber Wladimir Putin, betonte jedoch, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Insbesondere beliefert Russland weiterhin eine Pipeline, die durch die Ukraine verläuft. Trotz des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines hat Russland sogar angeboten, den verbleibenden Strang wieder zu beliefern. Wagenknecht sieht kurzfristig keine andere Lösung, um die Energiepreise zu senken, und fordert dazu auf, die Vorteile zu erkennen.

H2: Kritik an der Forderung nach militärischem Gerät und Opferbereitschaft
Wagenknecht kritisiert die Forderung nach der Verschickung von schwerem militärischem Gerät, da dessen Einsatz im Ukraine-Krieg kaum CO₂-neutral gestaltet werden kann. Gleichzeitig wird die deutsche Bevölkerung aufgefordert, Opfer zu bringen. Wagenknecht betont, dass, auch wenn man nicht für die Freiheit kämpft, zumindest für sie gefroren werden sollte

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Russland-Politik: „Wir müssen unsere Vorteile sehen.“

Zitat des Tages: „,Persönlich habe sie (Wagenknecht, Anm.) ,kein Vertrauen zu Wladimir Putin‘ (…). Sie beobachte aber, ,dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Sie beliefern immer noch eine Pipeline, die durch die Ukraine geht.‘ Russland habe zudem angeboten, den einen Strang, der trotz des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines übrig geblieben ist, wieder zu beliefern. Es gebe ,kurzfristig keine andere Lösung, um die Energiepreise zu senken‘, sagte Wagenknecht. ,Wir müssen unsere Vorteile sehen.’“ (Sahra Wagenknecht, ntv) „Sogar ihre (der linksgrünen Hipster, Anm.) wohlbehüteten Kinder rufen (…) nach der Verschickung von schwerem militärischem Gerät, obwohl dessen Einsatz im Ukraine-Krieg kaum CO₂-neutral zu gestalten ist. Die deutsche Bevölkerung wiederum wird aufgefordert, gefälligst auch mal Opfer zu bringen. Wer schon nicht für die Freiheit

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