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„Südtirols Zugehörigkeit zu Österreich“: Forderung nach Doppelstaatsbürgerschaft gewinnt an Fahrt

Published On: 11. November 2023 15:38

Endlich fand die Sitzung des Südtirol-Unterausschusses im Parlament in Wien wieder statt. Während die linken Parteien kaum aktiv sind und die ÖVP nur Lippenbekenntnisse abgibt, haben die Freiheitlichen konkrete Pläne für die Südtirol-Politik. Das Kernstück ist die Forderung nach der angestammten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler. Nach dem Ersten Weltkrieg hatten sie diese verloren, als Italien den südlichen Teil Tirols besetzte und von den Siegermächten zugesprochen bekam. Das österreichische Parlament hatte im September 2018 mit großer Mehrheit beschlossen, die österreichische Staatsbürgerschaft an die Südtiroler zu vergeben. Diese Doppelstaatsbürgerschaft war auch im Regierungsprogramm der ÖVP-FPÖ-Koalition enthalten. Doch danach wollte die ÖVP nichts mehr von der Wiedergutmachung für die Südtiroler wissen.

Der Schlüssel zur angestammten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler liegt in Wien und sonst nirgends. Denn die Vergabe der österreichischen Staatsbürgerschaft ist ein souveräner Akt Österreichs. Italien hat kein Mitspracherecht, genauso wie es das auch für seine eigene Staatsbürgerschaftsverleihung an seine Minderheiten in Slowenien und Kroatien nicht zugelassen hätte.

Jetzt kommt wieder Bewegung in die Südtirol-Frage. Im Oktober hat sich der Nordtiroler Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer (SPÖ) ebenfalls für die Doppelstaatsbürgerschaft der Südtiroler ausgesprochen. Die neue Südtirol-Sprecherin im Tiroler Landtag, Gudrun Kofler (FPÖ), zeigt sich erfreut, dass „unsere jahrzehntelangen Bemühungen nun auch dazu geführt haben, dass die SPÖ-Befürworter ihre Meinung ändern“. Und sie betont: Das Herzensthema Südtirol sollte ein gesamtösterreichisches Thema sein, das keine parteipolitischen Grenzen kennt. Die FPÖ fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Sprach- und Kulturraum, der als Tatsache anerkannt werden sollte: Südtirol ist ein integraler Bestandteil Österreichs, unabhängig von der aktuellen Grenzlinie. Daher sind die Südtiroler auch Österreicher, was endlich auch in der Staatsbürgerschaft zum Ausdruck gebracht werden sollte, so die FPÖ

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„Südtirol gehört zu Österreich“: Forderung nach Doppelstaatsbürgerschaft bekommt Auftrieb

Endlich tagte der Südtirol-Unterausschuss im Parlament in Wien wieder. Während sich die gesellschaftspolitisch linken Parteien kaum engagieren und die ÖVP sich in Lippenbekenntnissen ergeht, haben die Freiheitlichen konkrete Pläne für die Südtirol-Politik. Mehrheit für Staatsbürgerschaft für Südtiroler Kernstück ist die Forderung nach der angestammten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler. Diese hatten sie nach dem Ersten Weltkrieg verloren, als Italien den südlichen Teil Tirols besetzte und von den Siegermächten zugesprochen bekam. Das österreichische Parlament hatte im September 2018 mit großer Mehrheit die Vergabe der österreichischen Staatsbürgerschaft an die Südtiroler beschlossen. Diese Doppelstaatsbürgerschaft war auch im Regierungsprogramm der ÖVP-FPÖ-Koalition enthalten. Doch danach wollte die ÖVP nichts mehr von der Wiedergutmachung an den Südtirolern wissen. Schlüssel für Staatsbürgerschaft in Wien Dabei liegt der Schlüssel

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