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Wagenknecht lehnt es ab, als Vorsitzende ihrer Partei zu fungieren – Die Linke strebt an, wieder eine „Ostpartei“ zu werden

Published On: 11. November 2023 19:25

11. Nov. 2023, 19:25 Uhr

Sahra Wagenknecht betont, dass sie nicht den Anspruch hat, in ihrer eigenen Partei „jetzt alles zu machen und zu richten“. Sie geht davon aus, dass jemand anderes den Parteivorsitz übernimmt. Laut dem Spiegel sagte sie in der WDR-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Sahra Wagenknecht“, dass sie „nicht den Anspruch hat, jetzt alles in dieser Partei zu machen und zu richten“. Sie geht davon aus, dass jemand anderes den Parteivorsitz übernimmt. Auf die Frage, wer für den Parteivorsitz in Frage käme, nannte Wagenknecht Amira Mohamed Ali, die „das sehr gut machen“ könnte. Sie habe Erfahrungen, vor allem im organisatorischen Bereich, wo sie deutlich besser sei als Wagenknecht. Wagenknecht ließ jedoch offen, ob sie bei der Europawahl im kommenden Jahr als Spitzenkandidatin antreten werde. Sie sagte, dass es viel dafür spreche, aber auch manches dagegen. Ihre Priorität liege jedoch bei der Bundespolitik. Sie strebe eine Regierungsverantwortung an, könne sich aber weder eine Koalition mit der Scholz-SPD noch mit den Grünen vorstellen.

Die ehemalige Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht möchte nicht Vorsitzende ihrer geplanten eigenen Partei werden. In einem Interview mit dem Spiegel sagte sie, dass sie nicht den Anspruch habe, in dieser Partei alles zu machen und zu richten. Sie geht davon aus, dass jemand anderes den Parteivorsitz übernimmt. Wagenknecht nannte Amira Mohamed Ali als mögliche Kandidatin für den Parteivorsitz, da sie im organisatorischen Bereich deutlich besser sei als sie selbst. Ob Wagenknecht als Spitzenkandidatin bei der Europawahl antreten wird, ließ sie offen. Sie betonte jedoch, dass die Bundespolitik für sie Priorität habe und sie eine Regierungsverantwortung anstrebe, jedoch keine Koalition mit der Scholz-SPD oder den Grünen.

Einige ostdeutsche Linke möchten, dass sich die „Restlinke“ wieder auf ihre Wurzeln besinnt und als „Ost-Kümmerer-Partei“ positioniert. Diese Partei hatte in den „neuen“ Bundesländern lange Zeit konstant hohe Wahlergebnisse erzielt. Dietmar Bartsch, der Noch-Fraktionschef, stimmt dem zu und gibt zu, dass die Region vernachlässigt wurde. Er betont jedoch, dass dieser Fehler erkannt wurde. Laut ARD bezeichnet Bartsch den Osten als die Herzkammer der Linken. Es wird berichtet, dass die EU mit der Sperrung von RT darauf abzielt, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zur RT-Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben die Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus betrieben werden kann, der über die Mainstream-Narrative hinausgeht. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU unsere Arbeit sowie das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten hat. Hinweis: Österreich hat jedoch mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ möglicherweise eine Regelung eingeführt, die auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in den sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Wagenknecht will nicht als Vorsitzende ihrer Partei agieren – Linke will wieder „Ostpartei“ werden

11 Nov. 2023 19:25 Uhr Sahra Wagenknecht betont, sie habe nicht den Anspruch, in ihrer eigenen Partei „jetzt alles zu machen und zu richten“. Sie gehe davon aus, dass jemand anderes den Parteivorsitz übernimmt. Amira Mohamed Ali sei im „organisatorischen Bereich“ deutlich besser als sie. Quelle: www.globallookpress.com © Stefan Boness Die frühere Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht will nicht Vorsitzende ihrer geplanten eigenen Partei werden. Laut dem Spiegel hat sie „nicht den Anspruch, jetzt alles in dieser Partei zu machen und zu richten“, in der Sendung WDR-Sendung „Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Sahra Wagenknecht“. Sie gehe davon aus, „dass den Parteivorsitz jemand anderes macht“. Auf die Frage, wer für den Parteivorsitz infrage käme, sagte Wagenknecht: Amira Mohamed Ali „könnte das sehr gut machen“. Sie habe Erfahrungen, „auch

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