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Corona-Symposium im Bundestag – und die Mainstream-Medien ignorieren es
Die AfD veranstaltet ein zweitägiges Symposium zum Thema Corona
Die zweitgrößte Oppositionspartei, die AfD, veranstaltet ein zweitägiges Symposium zum Thema Corona im Deutschen Bundestag. Allerdings wird diese Veranstaltung von den großen Medien komplett ignoriert. Die öffentlich-rechtlichen Sender, die verpflichtet sind, umfassend und ausgewogen zu berichten, zeigen keinerlei Interesse. Die Redner auf dem Symposium, darunter renommierte Experten wie Sucharit Bhakdi und Gunter Frank, werden von den staatstreuen Journalisten lieber totgeschwiegen. Bereits am ersten Tag des Symposiums gab es kontroverse Aussagen, wie die Schätzung von Gunter Frank, dass bereits 20.000 bis 40.000 Menschen in Deutschland durch die Impfung gestorben sind und 100.000 bis 200.000 langfristige gesundheitliche Schäden erlitten haben. Solche Aussagen werden von den Journalisten der staatlichen Medien offensichtlich nicht veröffentlicht. Auch andere kritische Themen wie die Forderung nach einem sofortigen Stopp der Impfung oder die niedrige Bettenauslastung in den Krankenhäusern werden von den Medien ignoriert.
Kritik an der Corona-Politik und Einschüchterung von Regierungskritikern
Auf dem Symposium wurden auch kritische Stimmen zur Corona-Politik laut. Der bayerische Rechtsanwalt Josef Hingerl kritisierte die Außerkraftsetzung der Grundrechte und bezeichnete dies als Bewährungsprobe für den Rechtsstaat. Auch die Krankenschwester Sabrina Kollmorgen berichtete von einem brutalen Vorgehen der Justiz gegen sie, nachdem sie eine Staatsanwältin beleidigt haben soll. Diese Fälle zeigen, dass vermehrt Zwangsmaßnahmen
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Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg
Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet. Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz
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