Corona-Symposium im Bundestag – und die Mehrheit ignoriert es

Die Ignoranz der Medien gegenüber dem AfD-Symposium

Die zweitgrößte Oppositionspartei, die AfD, veranstaltet ein zweitägiges Symposium im Deutschen Bundestag zu einem der umstrittensten Themen der letzten Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Die öffentlich-rechtlichen Sender, die Milliarden an Zwangsgebühren sammeln und verpflichtet sind, umfassend und ausgewogen zu berichten, sind weit und breit nicht zu sehen. Die Redner auf der Veranstaltung, darunter renommierte Experten wie Sucharit Bhakdi und Gunter Frank, werden von den staatstreuen Journalisten lieber totgeschwiegen. Die Aussagen der Redner, wie die hohe Anzahl von Impftoten und Langzeitschäden, die niedrige Bettenauslastung in den Krankenhäusern und die Einschränkung der Grundrechte, sind für die Journalisten offenbar nicht zumutbar.

Die Unterdrückung kritischer Stimmen

Die Veranstaltung des AfD-Symposiums hätte bereits am ersten Tag für Aufregung in den Medien sorgen können. Der Allgemeinmediziner Gunter Frank schätzte, dass allein in Deutschland bereits 20.000 bis 40.000 Menschen durch die Impfung gestorben und 100.000 bis 200.000 langfristig gesundheitlich schwer geschädigt sind. Solche Aussagen werden von den staatlichen Medien ihren Zuschauern und Lesern nicht zugemutet. Auch die Forderung von Sucharit Bhakdi, die Impfung wegen der großen Risiken sofort zu stoppen, oder der Hinweis von Datenanalyst Tom Lausen auf die niedrige Bettenauslastung in den Krankenhäusern werden von den Journalisten ignoriert. Kritische Stimmen werden ausgegrenzt, totgeschwiegen oder zum Verstummen gebracht.

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Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg

Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet. Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz

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