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Deutschland: Die Kluft zwischen den Einkommen wird größer – einfache Menschen haben es zunehmend schlechter
paar Jahrzehnten war die Existenz von Tafeln in Deutschland undenkbar. Es ist offensichtlich, dass sich die Situation für viele Menschen in Deutschland verschlechtert hat, trotz des offiziellen Wirtschaftswachstums.
Es ist wichtig, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Ungleichverteilung zu reduzieren und den Menschen in Deutschland eine gerechtere und bessere Zukunft zu ermöglichen. Es ist jedoch fraglich, ob die derzeitige Bundesregierung diese Maßnahmen umsetzt. Insbesondere die Energiemaßnahmen der Grünen werden von einigen als unsozial und wirtschaftsfeindlich betrachtet, da sie die einfachen Menschen in Deutschland stark belasten.
Es ist an der Zeit, dass die Politiker die Bedürfnisse und Sorgen der Menschen ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Ungleichverteilung zu bekämpfen. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung in die Institutionen der Demokratie wiederhergestellt werden und die Demokratie geschützt werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Interessen der Menschen über ideologische Überzeugungen stellt und sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzt
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Deutschland: Die Einkommensschere geht weiter auf – einfachen Leuten geht es immer schlechter
Anfang November erschien der jüngste Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung mit dem Titel: „Einkommensungleichheit als Gefahr für die Demokratie“.1 Demnach hat die Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen in Deutschland von 2010 bis 2022 zugenommen. Verfügte 2010 das obere Fünftel (Quintil) der Haushalte noch über 4,2 Mal soviel Einkommen wie das unterste Fünftel, so hat sich dieses Verhältnis bis 2022 auf das 4,6-fache erhöht. Also derzeit haben die obersten 20% der Haushalte ein 4,6 Mal so hohes verfügbares Einkommen wie die untersten 20%. Der Anteil der sehr armen Menschen, das sind solche, die mit weniger als der Hälfte des mittleren Einkommens (Medianeinkommen) auskommen müssen, ist demnach zwischen 2010 und 2022 von 7,7% auf 10,1% sehr stark gestiegen, der
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