EU, die Straßenräuberin

12. Nov. 2023 15:21 Uhr

Das Europäische Parlament hat in dieser Woche eine Resolution verabschiedet, in der es der Europäischen Kommission empfiehlt, das Einfuhrverbot für Privatfahrzeuge russischer Staatsbürger zu überdenken. Dieser Schritt wird von RT-Kolumnist Andrei Rudaljow als Versuch betrachtet, das Image der Europäischen Union zu verbessern. Rudaljow kritisiert die europäischen Demokratien dafür, dass sie öffentlich angekündigt haben, russische Staatsbürger auszurauben und ihre persönlichen Gegenstände zu beschlagnahmen. Er bezeichnet diese Maßnahmen als Diskriminierung aufgrund der Nationalität und vergleicht sie mit Nazismus und Rassismus. Rudaljow behauptet, dass der Westen Russland bestrafen will und dabei keine moralischen und rechtlichen Grenzen kennt.

Das Europäische Parlament hat die Entscheidung zum Einfuhrverbot von Privatfahrzeugen und persönlichen Gegenständen durch Russen als unverhältnismäßig und diskreditierend für die EU bezeichnet. Rudaljow sieht darin jedoch nur einen Versuch, das Gesicht zu wahren und das brutale Grinsen einer Räuberin zu verbergen. Er behauptet, dass der Westen Russland mit hysterischem Hass begegnet und versucht, es um jeden Preis zu bestrafen. Rudaljow kritisiert die westliche Politik als ungezügelt, gesetzlos und ohne Handlungsfreiheit und Autonomie. Er behauptet, dass die westliche Propaganda ein absichtlich schreckliches Bild von Russland zeichnet und dabei rassistische und nazistische Elemente verwendet.

Rudaljow behauptet, dass die westliche Politik inzwischen in eine finalen Degeneration abgerutscht ist und keine Rettung mehr möglich ist. Er betont, dass die Demokratie bereits in Russland Wurzeln geschlagen hat und nun asylsuchend zu uns gezogen ist. Rudaljow fordert dazu auf, alternative Medien zu unterstützen und die Mainstream-Narrative zu hinterfragen.

H2: Europäisches Parlament fordert Überdenken des Einfuhrverbots für russische Staatsbürger
H2: Kritik an der westlichen Politik und Propaganda
H2: Die Degeneration der westlichen Politik und die Suche nach alternativen Medien

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EU, die Wegelagerin

12 Nov. 2023 15:21 Uhr Das EU-Parlament hat in dieser Woche eine Resolution verabschiedet, in der es der Europäischen Kommission empfiehlt, das Einfuhrverbot für Privatfahrzeuge russischer Staatsbürger zu überdenken. Der Beginn eines Umdenkens in Europa? Nein, eher der Versuch, die Fratze der europäischen Räuberin besser zu schminken, meint RT-Kolumnist Andrei Rudaljow. Von Andrei Rudaljow Vor nicht allzu langer Zeit haben die europäischen Demokratien öffentlich und für die ganze Welt vernehmbar angekündigt, dass sie einreisende Russen ausrauben werden. Sie beschlossen, Autos und persönliche Gegenstände bis hin zu Körperpflegeprodukten zu beschlagnahmen und zu enteignen. Offensichtlich braucht der Westen all diese Habseligkeiten dringend, hat er sich doch für die tägliche Fütterung des ukrainischen Monsters verausgabt. Ganz neu ist das nicht: Unseren Sportlern wurden

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