Insa-Umfrage: FDP sinkt auf fünf Prozent – SPD und Grüne gewinnen hinzu

Epoch Times 11. November 2023

Im wöchentlichen „Sonntagstrend“, den das Institut für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verliert die FDP einen Punkt und erreicht nur noch fünf Prozent. Laut Insa-Chef Hermann Binkert ist dies der schlechteste Wert für die FDP seit über sieben Jahren. Die SPD und die Grünen gewinnen jeweils einen Punkt hinzu und erreichen 17 bzw. 14 Prozent. Die Union bleibt unverändert an der Spitze mit 30 Prozent, während die AfD leicht verliert und auf 21 Prozent (-1) kommt. Die Linke bleibt mit vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Marke. Die sonstigen Parteien erreichen neun Prozent (unverändert), wobei drei Prozent auf die Freien Wähler entfallen.

Wenn die geplante neue Partei von Sahra Wagenknecht berücksichtigt würde, gäbe es deutliche Veränderungen in den Werten: Laut Insa käme diese Partei aus dem Stand auf 14 Prozent. Die Union würde dann nur noch 24 Prozent erreichen und die AfD 17 Prozent. Die Linke würde zwei weitere Punkte verlieren und somit klar aus dem Parlament fliegen. Die Grünen und die sonstigen Parteien würden jeweils einen Prozentpunkt weniger erreichen als in der regulären Sonntagsfrage. Die Werte für SPD und FDP bleiben unverändert.

Für die Sonntagsfrage ohne die Wagenknecht-Partei wurden im Zeitraum vom 6. bis zum 10. November 1.204 Bürger befragt. Die anderen Daten wurden am 9. und 10. November unter 1.003 Personen erhoben. (dts)

Liberalen verlieren an Zustimmung, SPD und Grüne legen zu

Im wöchentlichen „Sonntagstrend“ des Instituts für die „Bild am Sonntag“ hat die FDP einen Punkt verloren und erreicht nur noch fünf Prozent. Dies ist der schlechteste Wert für die FDP seit über sieben Jahren. Die SPD und die Grünen haben jeweils einen Punkt hinzugewonnen und erreichen 17 bzw. 14 Prozent. Die Union bleibt mit 30 Prozent unverändert an der Spitze, während die AfD leicht verliert und auf 21 Prozent (-1) kommt. Die Linke bleibt mit vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Marke. Die sonstigen Parteien erreichen neun Prozent (unverändert), wobei drei Prozent auf die Freien Wähler entfallen.

Neue Partei von Sahra Wagenknecht könnte politisches Kräfteverhältnis verändern

Wenn die geplante neue Partei von Sahra Wagenknecht berücksichtigt würde, gäbe es deutliche Veränderungen in den Werten: Laut Insa käme diese Partei aus dem Stand auf 14 Prozent. Die Union würde dann nur noch 24 Prozent erreichen und die AfD 17 Prozent. Die Linke würde zwei weitere Punkte verlieren und somit klar aus dem Parlament fliegen. Die Grünen und die sonstigen Parteien würden jeweils einen Prozentpunkt weniger erreichen als in der regulären Sonntagsfrage. Die Werte für SPD und FDP bleiben unverändert.

Methodik der Umfrage

Für die Sonntagsfrage ohne die Wagenknecht-Partei wurden im Zeitraum vom 6. bis zum 10. November 1.204 Bürger befragt. Die anderen Daten wurden am 9. und 10. November unter 1.003 Personen erhoben. (dts)

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Insa-Umfrage: FDP fällt auf fünf Prozent – SPD und Grüne legen zu

Epoch Times 11. November 2023 Im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Institut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Liberalen einen Punkt und kommen nur noch auf fünf Prozent. „Das ist der schlechteste Wert, den Insa seit über sieben Jahren für die FDP gemessen hat“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert. SPD und Grüne legen unterdessen jeweils einen Punkt zu und kommen auf 17 bzw. 14 Prozent. Die Union bleibt mit unverändert 30 Prozent an der Spitze, während die AfD leicht verliert und noch auf 21 Prozent (-1) kommt. Die Linke bleibt mit vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Marke. Die sonstigen Parteien erreichen neun Prozent (unverändert) – davon entfallen drei Prozent auf die Freien Wähler. Deutliche Veränderungen in den Werten gibt es

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