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Millionen werden von Deutschland aufgewendet, um Ökostrom zu beseitigen

Published On: 12. November 2023 2:16

Von Daniel Weinmann

Wenn es um erneuerbare Energien geht, wird in Deutschland nichts unversucht gelassen – koste es, was es wolle. Schließlich glauben die Anhänger der rot-grünen Klima-Apokalypse, dass das Weltklima vor allem vom Verhalten der Bundesrepublik abhängt. Das deutsche Wesen soll das Weltklima heilen. Immer wieder zeigt sich jedoch, dass die einseitige ideologische Fixierung auf die Abwesenheit von CO2-Emissionen nicht nur in Bezug auf die Versorgung, sondern auch wirtschaftlich unsinnig ist. Das jüngste Beispiel dafür lieferte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr in seinem Forderungskatalog für eine nationale Energiestrategie, in dem er die „Fallstricke einer einseitigen All-Electric-Strategie“ aufzeigt. Der Kernpunkt ist, dass der Ausbau erneuerbarer Energien mit Augenmaß und auf der Grundlage fairer Berechnungen erfolgen muss. Entscheidend sind nicht die betriebswirtschaftlichen Kosten, die von ihren Befürwortern herangezogen werden, sondern die volkswirtschaftlichen Systemkosten. Dürr deckt gnadenlos auf, was die Anhänger der Null-Emissions-Propaganda entweder aus Ignoranz oder schlicht aus Unwissenheit übersehen. Er zeigt auf, dass die gesamtwirtschaftlichen Systemkosten aufgrund der „Inflexibilität“ von grünem Strom besonders hoch sind. Es müssen nicht nur die Kosten für Reservekraftwerke und Speicher berücksichtigt werden, sondern auch die Kosten für den Netzausbau und die Netzsteuerung.

Die Situation ist vertrackt: Grüner Strom ist wetter- und tageszeitabhängig und lässt sich kaum speichern. Da die Erzeugung häufig nicht dort stattfindet, wo die Elektrizität benötigt wird, sind intelligente Verteilungs- und Übertragungsnetze erforderlich. Die absurde Folge der deutschen Energiewende ist, dass Deutschland seit der Abschaltung der verbliebenen Atomkraftwerke im April mehr Strom importiert als exportiert. Noch grotesker ist, dass der Strom oft ausgerechnet aus Ländern stammt, die auf Kern- und Kohlekraft setzen. Selbst wenn die Sonne scheint und genügend Wind weht, gibt es gravierende Lücken in unserem erzwungenen System. Der Strom fließt dann zwar emissionsfrei und kostengünstig, aber oft in einem so hohen Maß, dass die Anlagen heruntergefahren werden müssen und der überschüssige Strom ins Ausland geliefert werden muss, um die heimischen Netze nicht zu überlasten. Das Kuriose daran ist, dass die Überschüsse zu Niedrigpreisen außerhalb der Grenzen fließen, teilweise wird der Strom sogar verschenkt. Es wird besonders bizarr, wenn Deutschland sogar eine Abnahmegebühr zahlt, um seinen Strom loszuwerden. Die Fachwelt spricht dann euphemistisch von „negativen Preisen“. An windarmen Tagen kauft Deutschland diesen Strom dann zu deutlich höheren Preisen zurück. FDP-Politiker Dürr bringt den Irrsinn auf den Punkt: „Die ‚Entsorgung‘ von Ökostrom kommt den Steuerzahler teuer zu stehen“.

Laut dem Portal „Strommarktdaten, Stromhandel und Stromerzeugung in Deutschland“ (SMARD) betrug der durchschnittliche Exportpreis im zweiten Quartal 74 Euro pro Megawattstunde, während für den Import 102 Euro fällig wurden. Bei einem Einfuhrüberschuss von acht Millionen Megawattstunden kommt einiges zusammen. Auch die Abschaltung der Anlagen ist kostspielig, da die Versorger dafür eine Vergütung erhalten. Die Bundesnetzagentur beziffert diese Zahlungen, die von den Stromkunden über die Netzentgelte getragen werden müssen, auf 900 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das Netzengpassmanagement laut Dürr auf 4,2 Milliarden Euro. Die Abschaltung der Anlagen erfolgt nicht marktwirtschaftlich, sondern planwirtschaftlich, kritisiert er. Angesichts der völlig verkorksten und dilettantischen Energiepolitik ist es kaum verwunderlich, dass Deutschland zusammen mit Dänemark um den ersten Platz bei den höchsten Strompreisen in Europa kämpft. Erst in dieser Woche hat sich die Bundesregierung auf ein Maßnahmenpaket gegen die hohen Strompreise für die Industrie geeinigt. Laut der Ampelkoalition sollen die Entlastungen allein im kommenden Jahr bis zu zwölf Milliarden Euro betragen. Kurz gesagt: Dieses System ist ein Milliardengrab – und es gibt keine Aussicht auf ein Ende, solange Rotgrün das Sagen hat.

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„Deutschland zahlt Millionen, um Ökostrom zu entsorgen“

Von Daniel Weinmann Geht es um erneuerbare Energien, kann es hierzulande nicht schnell genug gehen – koste es, was es wolle. Schließlich hängt das Weltklima in den Augen der rotgrünen Klima-Apokalyptiker ja vor allem vom Verhalten der Bundesrepublik ab. Am deutschen Wesen soll das Weltklima genesen. Immer wieder zeigt sich, dass die unausgewogene ideologische Fixierung auf die Abwesenheit von CO2-Emissionen nicht nur mit Blick auf die Versorgung, sondern auch ökonomisch blanker Unsinn ist. Das jüngste Beispiel lieferte jüngst der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr in seinem Forderungskatalog für eine nationale Energiestrategie, in dem es um die „Fallstricke einer einseitigen All-Electric-Strategie“ geht. Der Kernpunkt: Der Ausbau der erneuerbaren Energien müsse mit Augenmaß und auf Basis fairer Berechnungen erfolgen. Entscheidend seien nicht die von

Details zu „Deutschland zahlt Millionen, um Ökostrom zu entsorgen“

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