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Millionen werden von Deutschland ausgegeben, um Ökostrom zu entsorgen

Published On: 12. November 2023 2:23

Von Daniel Weinmann

Wenn es um erneuerbare Energien geht, wird in Deutschland nichts unversucht gelassen, koste es, was es wolle. Denn in den Augen der rot-grünen Klima-Apokalyptiker hängt das Schicksal des Weltklimas vor allem vom Verhalten der Bundesrepublik ab. Die Idee, dass Deutschland das Weltklima heilen kann, ist jedoch nicht nur in Bezug auf die Energieversorgung, sondern auch wirtschaftlich gesehen unsinnig. Dies zeigt sich immer wieder, wie kürzlich der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr in seinem Forderungskatalog für eine nationale Energiestrategie verdeutlichte. Er betonte, dass der Ausbau erneuerbarer Energien mit Augenmaß und auf der Grundlage fairer Berechnungen erfolgen müsse. Dabei seien nicht die betriebswirtschaftlichen Kosten entscheidend, sondern die volkswirtschaftlichen Systemkosten. Dürr deckt gnadenlos auf, was die Anhänger der Null-Emissions-Propaganda übersehen: Die gesamtwirtschaftlichen Systemkosten für grünen Strom sind aufgrund seiner „Unflexibilität“ besonders hoch. Neben den Ausgaben für Reservekraftwerke und Speicher müssen auch die Kosten für den Netzausbau und die Netzsteuerung berücksichtigt werden.

Die Situation ist vertrackt: Grüner Strom ist wetter- und tageszeitabhängig und lässt sich kaum speichern. Da die Erzeugung häufig nicht dort stattfindet, wo der Strom benötigt wird, sind intelligente Verteilungs- und Übertragungsnetze erforderlich. Die absurde Folge der deutschen Energiewende ist, dass Deutschland seit der Abschaltung der verbliebenen Atomkraftwerke mehr Strom importiert als exportiert. Noch grotesker ist, dass der importierte Strom oft aus Ländern stammt, die auf Kern- und Kohlekraft setzen. Selbst wenn die Sonne scheint und genügend Wind weht, gibt es gravierende Lücken in unserem erzwungenen System. Der überschüssige Strom muss ins Ausland geliefert werden, um die heimischen Netze nicht zu überlasten. Das Problem dabei ist, dass die Überschussmengen zu Niedrigpreisen außerhalb Deutschlands verkauft werden, teilweise sogar verschenkt werden. An windstillen Tagen kauft Deutschland diesen Strom dann zu deutlich höheren Preisen zurück. FDP-Politiker Dürr bringt es auf den Punkt: Die „Entsorgung“ von Ökostrom ist teuer für den Steuerzahler.

Die Abschaltung der Anlagen wird nicht vom Markt, sondern planwirtschaftlich gesteuert. Dies führt zu enormen Kosten für das Netzengpassmanagement. Laut Dürr beläuft sich der Aufwand dafür auf 4,2 Milliarden Euro. Angesichts dieser verkorksten Energiepolitik ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland zusammen mit Dänemark die höchsten Strompreise in Europa hat. Die Bundesregierung hat gerade erst ein Maßnahmenpaket gegen die hohen Strompreise für die Industrie beschlossen. Die Entlastungen sollen allein im kommenden Jahr bis zu zwölf Milliarden Euro betragen. Dieses System ist ein Milliardengrab und wird solange bestehen bleiben, wie Rot-Grün an der Macht ist.

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Quelle: reitschuster.de

H2: Die Kosten der deutschen Energiewende

Die unausgewogene ideologische Fixierung auf die Abwesenheit von CO2-Emissionen bei erneuerbaren Energien ist nicht nur ökonomisch unsinnig, sondern auch mit Blick auf die Versorgung problematisch. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr betont, dass der Ausbau erneuerbarer Energien mit Augenmaß und auf Basis fairer Berechnungen erfolgen muss. Dabei sind nicht nur die betriebswirtschaftlichen Kosten, sondern vor allem die volkswirtschaftlichen Systemkosten entscheidend. Grüner Strom ist aufgrund seiner Unflexibilität besonders teuer, da neben den Ausgaben für Reservekraftwerke und Speicher auch die Kosten für den Netzausbau und die Netzsteuerung berücksichtigt werden müssen.

H2: Die Herausforderungen der deutschen Energiewende

Die Energiewende in Deutschland führt zu einer vertrackten Situation. Grüner Strom ist wetter- und tageszeitabhängig und lässt sich kaum speichern. Da die Erzeugung häufig nicht dort stattfindet, wo der Strom benötigt wird, sind intelligente Verteilungs- und Übertragungsnetze erforderlich. Die Abschaltung der verbliebenen Atomkraftwerke hat dazu geführt, dass Deutschland mehr Strom importiert als exportiert. Oft stammt der importierte Strom aus Ländern, die auf Kern- und Kohlekraft setzen. Selbst bei ausreichender Erzeugung von grünem Strom gibt es gravierende Lücken im System. Überschüssiger Strom muss ins Ausland geliefert werden, um die heimischen Netze nicht zu überlasten. Dabei werden die Überschussmengen zu Niedrigpreisen verkauft oder sogar verschenkt. An windstillen Tagen muss Deutschland den Strom zu deutlich höheren Preisen zurückkaufen.

H2: Die Kosten der Netzengpassmanagement

Die Abschaltung der Anlagen zur Entsorgung von Ökostrom wird planwirtschaftlich gesteuert und führt zu enormen Kosten für das Netzengpassmanagement. Laut Christian Dürr beläuft sich der Aufwand dafür auf 4,2 Milliarden Euro. Deutschland hat zusammen mit Dänemark die höchsten Strompreise in Europa. Die Bundesregierung hat Maß

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„Deutschland zahlt Millionen, um Ökostrom zu entsorgen“

Von Daniel Weinmann Geht es um erneuerbare Energien, kann es hierzulande nicht schnell genug gehen – koste es, was es wolle. Schließlich hängt das Weltklima in den Augen der rotgrünen Klima-Apokalyptiker ja vor allem vom Verhalten der Bundesrepublik ab. Am deutschen Wesen soll das Weltklima genesen. Immer wieder zeigt sich, dass die unausgewogene ideologische Fixierung auf die Abwesenheit von CO2-Emissionen nicht nur mit Blick auf die Versorgung, sondern auch ökonomisch blanker Unsinn ist. Das jüngste Beispiel lieferte jüngst der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr in seinem Forderungskatalog für eine nationale Energiestrategie, in dem es um die „Fallstricke einer einseitigen All-Electric-Strategie“ geht. Der Kernpunkt: Der Ausbau der erneuerbaren Energien müsse mit Augenmaß und auf Basis fairer Berechnungen erfolgen. Entscheidend seien nicht die von

Details zu „Deutschland zahlt Millionen, um Ökostrom zu entsorgen“

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