Nordsee: Beginn der Tauchmission nach tragischem Frachterunfall
Epoch Times, 11. November 2023: Die geplanten Arbeiten an der gesunkenen „Verity“ werden am Samstagnachmittag beginnen. Ein Taucherschiff und ein Schlepper werden gegen 14.30 Uhr zum Einsatzort südwestlich von Helgoland aufbrechen, wie eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt bestätigte. Die genaue Anzahl der Taucher, die eingesetzt werden, ist noch unklar. Am 24. Oktober kollidierten die Frachter „Verity“ und „Polesie“ in der Nordsee, wobei die „Verity“ sank. Es wird vermutet, dass bei dem Unglück fünf Seeleute ums Leben kamen, während vier weitere im Alter von 43 bis 47 Jahren noch vermisst werden. Die Einsatzkräfte planen nun, die beiden Masten des Wracks zu kürzen, um eine größere Wassertiefe zu erreichen. Es wird auch untersucht, ob es Leckagen am Wrack gibt, die eine Maßnahme erfordern. Die Arbeiten sind vorerst für zwei Tage geplant und werden vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt begleitet. Das Mehrzweckschiff „Mellum“ der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes wird ebenfalls im Einsatz sein, während die Verkehrszentrale Wilhelmshaven das Gebiet mit Radar und dem AIS-System überwacht
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Nordsee: Taucheinsatz nach tödlichem Frachterunglück beginnt
Epoch Times 11. November 2023 Die ersten Arbeiten an der gesunkenen „Verity“ sollen am Samstagnachmittag planmäßig beginnen. Ein Taucherschiff und ein Schlepper werden gegen 14.30 Uhr zum Einsatzort südwestlich von Helgoland aufbrechen, wie eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt am Samstag bestätigte. Wie viele Taucher im Einsatz sein werden, blieb zunächst unklar. Am 24. Oktober waren die beiden Frachter „Verity“ und „Polesie“ in der Nordsee zusammengestoßen. Die „Verity“ sank. Die Behörden gehen davon aus, dass fünf Seeleute bei dem Unglück ums Leben kamen, vier von ihnen im Alter von 43 bis 47 Jahren werden noch vermisst. Die Einsatzkräfte wollen nun die beiden Masten des Wracks kürzen, um mehr Wassertiefe zu erreichen. Nach Angaben der Behörde beträgt die Wassersäule über
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