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Ohne Ausweisdokumente in Österreich: Ein Viertel der Asylbewerber hat am 1. Januar Geburtstag
Die Landesregierung der Steiermark, die von der rot-schwarzen Koalition gebildet wird, kann sich nicht erklären, warum so viele Asylbewerber am selben Tag Geburtstag haben. Es ist ein bemerkenswerter Zufall, dass 25 Prozent aller Asylbewerber in der Steiermark am 1. Januar Geburtstag feiern. Eine Anfrage der FPÖ hat gezeigt, dass dies besonders häufig bei Geburtstagskindern aus dem arabischen, asiatischen und afrikanischen Raum der Fall ist. Die Landesregierung scheint entweder keine Erklärung für dieses Phänomen zu haben oder will es nicht erklären.
Diese Tatsache offenbart jedoch die Zustände im Land. Es zeigt, wie viele Menschen ohne Pässe nach Österreich kommen und als Asylbewerber ein gutes Leben führen. Denn Asylbewerber, die behaupten, ihre Papiere verloren zu haben, werden mit dem Geburtsdatum 1. Januar geführt. Dies wirft Fragen auf und lässt vermuten, dass einige Asylbewerber möglicherweise ihre Identität verschleiern oder falsche Angaben machen, um in den Genuss der Vorteile des Asylsystems zu kommen.
Es ist wichtig, diese Angelegenheit genauer zu untersuchen und sicherzustellen, dass das Asylsystem nicht missbraucht wird. Es ist nicht fair gegenüber denjenigen, die tatsächlich Schutz und Hilfe benötigen, wenn einige Personen das System ausnutzen. Die rot-schwarze Landesregierung sollte transparent sein und eine Erklärung für dieses Phänomen liefern. Es ist auch von entscheidender Bedeutung, die Kontrolle über die Einreise und die Überprüfung der Identität der Asylbewerber zu verstärken, um sicherzustellen, dass nur diejenigen, die wirklich Schutz benötigen, Zugang zum Asylsystem haben.
Der bemerkenswerte Zufall der Geburtstage
Die rot-schwarze Landesregierung der Steiermark steht vor einem Rätsel: Warum haben so viele Asylbewerber am selben Tag Geburtstag? Ein Viertel aller Asylbewerber in der Steiermark feiert am 1. Januar Geburtstag. Besonders auffällig ist dies bei Geburtstagskindern aus dem arabischen, asiatischen und afrikanischen Raum. Die Landesregierung kann sich entweder nicht erklären oder will nicht erklären, warum dies so ist.
Die Offenbarung über die Zustände im Land
Die Tatsache, dass so viele Asylbewerber am 1. Januar Geburtstag haben, wirft Fragen auf. Es zeigt, wie viele Menschen ohne Pässe nach Österreich kommen und als Asylbewerber ein gutes Leben führen. Denn Asylbewerber, die behaupten, ihre Papiere verloren zu haben, werden mit dem Geburtsdatum 1. Januar geführt. Dies deutet darauf hin, dass einige Asylbewerber möglicherweise ihre Identität verschleiern oder falsche Angaben machen, um die Vorteile des Asylsystems zu nutzen.
Die Notwendigkeit einer genauen Untersuchung
Es ist von großer Bedeutung, diese Angelegenheit genauer zu untersuchen und sicherzustellen, dass das Asylsystem nicht missbraucht wird. Die rot-schwarze Landesregierung sollte transparent sein und eine Erklärung für dieses Phänomen liefern. Es ist auch entscheidend, die Kontrolle über die Einreise und die Überprüfung der Identität der Asylbewerber zu verstärken, um sicherzustellen, dass nur diejenigen, die wirklich Schutz benötigen, Zugang zum Asylsystem haben. Es ist nicht fair gegenüber denjenigen, die tatsächlich Schutz und Hilfe benötigen, wenn einige Personen das System ausnutzen
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Ohne Pass in Österreich: Jeder vierte Asylbewerber feiert am 1. Jänner Geburtstag
Die rot-schwarze Landesregierung kann sich den schönen Zufall, dass viele Asylanten am gleichen Tag Geburtstag feiern, gar nicht erklären. Ist das nicht ein schöner Zufall? 25 Prozent alle Asylbewerber in der Steiermark feiern am 1. Jänner Geburtstag. Europäer verlieren seltener die Pässe Besonders häufig kann man Geburtstagskindern aus dem arabischen, asiatischen und afrikanischen Raum an diesem Tag gratulieren, wie eine Anfrage der FPÖ zeigt. Die rot-schwarze Landesregierung kann sich diesen Umstand nicht erklären, oder will ihn nicht erklären. Offenbarung über Zustände im Land Denn die Zahl offenbart im Grunde nur, wie viele Menschen ohne Pässe nach Österreich eindringen und als Asylanten gut leben. Denn Asylbewerber, die angeben, ihre Papiere verloren zu haben, werden mit Geburtsdatum 1. Jänner geführt.
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