SPD: Immer höhere Steuern

Wenn die SPD ihre Tagung abhält, kommt immer etwas dabei heraus. Dies war auch bei den Vorbereitungen für den nächsten Parteitag der Fall, bei dem ein „Leitantrag“ diskutiert wurde. In diesem Antrag wird vorgeschlagen, die Einkommen- und Erbschaftsteuer zu erhöhen, allerdings nur für „Reiche“. Das bedeutet letztendlich, dass alle, die aufgrund der Inflation automatisch in den Spitzensteuersatz fallen, betroffen sein werden. Achim versteht die Welt deshalb nicht mehr. Warum wird dies zur Diskussion gestellt, wenn die Preise ohnehin steigen, nicht zuletzt aufgrund bereits stattgefundener Steuererhöhungen wie der Mehrwertsteuer für Gastronomen, der CO2-Steuer und der LKW-Maut? Nun, der Staat braucht noch viel, viel mehr Geld! Neben den Kosten für Kriege, Boykotte und erneuerbare Energien müssen auch noch Unterkunft und Verpflegung für neu ankommende Afghanen und Palästinenser finanziert werden. Daher ist es gut, frisch erhobene Steuern in der Hinterhand zu haben. Aber Achim muss sich sowieso keine Sorgen machen. Mit der Entwicklung seiner wirtschaftlichen Situation wird er wahrscheinlich bald keine Steuern mehr zahlen müssen. Dann kann er das Bürgergeld erhalten und endlich die SPD wählen. Und er kann sich seinen Wein beim Sommelier seines Vertrauens schnorren. Heute hat er uns einen köstlichen 2022er Puerta Santa Albariño aus Nordspanien empfohlen. Dieser Weißwein aus Crescente in Galizien wird in einem Weinanbaugebiet angebaut, das über ausreichend Wasser verfügt. Die Weinberge liegen auf granitischem Sandboden 200 Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch entsteht ein charaktervoller, mineralischer Wein mit Noten von Orangenblüte, Melone und Zitrusfrüchten. Er hat einen ausgeprägten Säuregehalt, ist aber weniger fruchtig als sein Verwandter, der Riesling, und daher trotz seines stolzen Alkoholgehalts von 13 Prozent sehr erfrischend. Unser Favorit der Woche! Bestellen Sie ein Sechserpaket bitte zum Preis von € 95,- zzgl. Porto über die Email:

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SPD: Steuern rauf geht immer

Wenn die SPD tagt, kommt das ja dabei heraus. So geschehen jetzt wieder in der Vorbereitung zum nächsten Parteitag in einem ‚Leitantrag‘. Rauf sollen Einkommen- und Erbschaftsteuer. Natürlich streng nur für „Reiche“. Also am Ende für alle diejenigen unter uns, die demnächst dank Inflation ganz automatisch in den Spitzensteuersatz kommen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Achim versteht deshalb die Welt nicht mehr. Warum bringt man das aufs Tapet, wenn gerade ohnehin die Preise steigen, nicht zuletzt durch ohnehin stattfindende Steuererhöhungen wie die der Mehrwertsteuer für Gastronomen, der CO2-Steuer und der LKW-Maut. Na, weil der Staat noch viel, viel mehr braucht! Wo zu den Kriegs- und Boykottkosten und den Kosten für die Erneuerbaren noch Unterkunft

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