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UNESCO beginnt den Kampf gegen die Wahrheit

Published On: 12. November 2023 0:02

Veröffentlicht am 12. November 2023 von WS. Die UNESCO, eine Organisation der Vereinten Nationen, hat sich dem „Krieg gegen Fehlinformationen“ angeschlossen. Audrey Azoulay, die Generaldirektorin der UNESCO, stellte einen Aktionsplan vor, der angeblich das Ergebnis eines einzigartigen Konsultationsprozesses ist. Die UNESCO hat in den letzten eineinhalb Jahren über 10.000 Beiträge aus 134 Ländern gesammelt und eine Meinungsumfrage mit 8.000 Teilnehmern aus 16 Ländern durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass 85 Prozent der Befragten besorgt über die Auswirkungen von Online-Desinformation sind. Der Aktionsplan enthält Grundsätze und konkrete Maßnahmen, die von Regierungen, Regulierungsbehörden, Zivilgesellschaft und Plattformen umgesetzt werden müssen, um gegen Desinformation und Hassreden vorzugehen. Diese werden als Bedrohung für die Stabilität und den sozialen Zusammenhalt betrachtet. Vertreter unabhängiger Regulierungsbehörden haben die Initiative bereits begrüßt und einige von ihnen haben ihre Bereitschaft zur Umsetzung der Maßnahmen erklärt. Die UNESCO plant die Organisation der ersten Weltkonferenz der Regulierungsbehörden im Jahr 2024 und wird ihre Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von Gesetzen und Vorschriften unterstützen. Die EU-Kommission hat bereits eine Million Euro für das Projekt zugesagt. Die UNESCO verwendet alarmistische Sprache, um die Notwendigkeit dieser Zensurpolitik zu rechtfertigen. In der Pressemitteilung wird das Phänomen der Fehlinformation als „Geißel“ bezeichnet, die sich immer weiter ausbreitet. Es bleibt unklar, warum sich die UNESCO plötzlich für Zensur einsetzt, obwohl sie früher für den Schutz von Welterbestätten und die Unterstützung von unterprivilegierten Kindern bekannt war

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UNESCO startet «Krieg gegen die Wahrheit»

Veröffentlicht am 12. November 2023 von WS. Eine weitere Organisation der Vereinten Nationen – dieses Mal die Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) – hat sich dem «Krieg gegen Fehlinformationen» angeschlossen. Anfang der vergangenen Woche stellte Audrey Azoulay, Generaldirektorin der UNESCO, einen Aktionsplan vor, der angeblich das Ergebnis eines Konsultationsprozesses sein soll, «wie es ihn im System der Vereinten Nationen noch nie gegeben hat». So will die UNESCO in den letzten achtzehn Monaten über 10’000 Beiträge zum Thema aus 134 Ländern gesammelt und eine Meinungsumfrage durchgeführt haben, an der 8000 Personen in 16 Ländern teilnahmen. Das Ergebnis: 85 Prozent der Befragten seien über die Auswirkungen von Online-Desinformation besorgt. Auf vierzig Seiten werden die Grundsätze des Aktionsplans dargelegt, die eingehalten werden müssen

Details zu UNESCO startet «Krieg gegen die Wahrheit»

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