Vorfreude auf die Verleihung des Franz-Dinghofer-Medienpreises am 20. November

Der Franz-Dinghofer-Medienpreis und das Dinghofer-Symposium 2023

Der Franz-Dinghofer-Medienpreis ist sehr begehrt, da er an mutige Medien vergeben wird, die nicht dem Mainstream folgen. In einer Woche ist es wieder so weit, aber wer wird den Preis diesmal erhalten? Bisher wurden Medien wie ZurZeit, Freilich, Junge Freiheit und der Attersee Report ausgezeichnet. Diese Medien zeichnen sich dadurch aus, dass sie unabhängig von Regierungsinseraten objektiv und patriotisch berichten und der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten, wenn konservative Werte in Frage gestellt werden, zum Beispiel beim Thema „Gendern“.

Buchvorstellung: „Um Nachsicht wird gebeten!“

Wer den Franz-Dinghofer-Medienpreis am Montag, den 20. November, im Palais Epstein erhalten wird, bleibt bisher ein gut gehütetes Geheimnis. Allerdings ist bekannt, dass im Rahmen des Dinghofer-Symposiums 2023 nicht nur der Medienpreis vergeben wird, sondern auch das Buch von Dr. Eike Dohr mit dem Titel „Um Nachsicht wird gebeten!“ vorgestellt wird. Das Buch behandelt die Zustimmung der Großdeutschen Volkspartei zum Bundesverfassungsgesetz von 1920. Zusätzlich werden Dinghofer-Medaillen für besondere Leistungen überreicht.

Wer war Franz Dinghofer?

Während seine Zeitgenossen wie Karl Seitz, Ignaz Seipel und Karl Renner vielen Österreichern noch bekannt sind, ist Franz Dinghofer heute nur noch Historikern ein Begriff. Dabei hat dieser große Demokrat und Patriot es verdient, stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Dinghofer war Bürgermeister in Linz, Vizekanzler, Justizminister und Präsident des Obersten Gerichtshofs. Er hat das Land in diesen Funktionen maßgeblich geprägt. Am 12. November 1918 verkündete er vor mehr als 150.000 Menschen von der Rampe des Parlaments die Republik Deutsch-Österreich. Der ORF würdigte Dinghofer als „Baumeister der Republik“ und eine Dokumentation auf der Internetseite des Dinghofer-Instituts zeigt seine Leistungen bei der Geburt Österreichs als Republik und gibt Einblicke in sein persönliches Porträt. Die Historikerin und Autorin Gudula Walterskirchen beschreibt Dinghofer als jemanden, der das Staatsinteresse über sein eigenes und das Interesse seiner politischen Gesinnungsgemeinschaft gestellt hat

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Spannung vor Verleihung des Franz-Dinghofer-Medienpreises am 20. November

Der Franz-Dinghofer-Medienpreis ist begehrt, weil er – analog zu seinem Namensgeber – an mutige, nicht dem Mainstream folgende Medien vergeben wird. In einer Woche ist es wieder so weit. Aber wer darf den Preis diesmal entgegennehmen? zur Anmeldung zum Dinghofer-Symposium 2023 Ausgezeichnet wurden bisher ZurZeit, Freilich, Junge Freiheit und der Attersee Report. Diese Medien haben gemeinsam, dass sie nicht gelenkt durch Regierungsinserate, sondern nach objektiven, patriotischen Grundsätzen berichten und der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten, wenn konservative Werte über den Haufen geworfen werden. Stichwort „Gendern“. Buchvorstellung: „Um Nachsicht wird gebeten!” Wer den Franz-Dinghofer-Medienprei am Montag, 20. November, im Palais Epstein erhalten wird, wurde bis dato nicht verraten und gilt als gut gehütetes Geheimnis. Bekannt ist dagegen, dass im Rahmen des Dinghofer-Symposiums

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