Bunte Motoren-Werke: Automobilhersteller auf ungewöhnlichen Pfaden

BMW hat seine Außendarstellung und Modellpolitik angepasst und sich von den Regensburger Schlossfestspielen zurückgezogen. Dies wurde von einem Bündnis namens Solidarische Stadt Regensburg gefeiert, das die Schirmherrin, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, denunziert hatte. BMW wurde vorgeworfen, politisch inkorrekte Fragen zu stellen. In letzter Zeit hat BMW einige gravierende Fehlentscheidungen getroffen, wie die Einführung des Flops i3 und des i8 mit Hybridantrieb. Auch das Design der Marke hat sich verändert und wurde von amerikanischem Protz beeinflusst. Den vollständigen Beitrag finden Sie in COMPACT 11/2023 mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“.

H2: BMW zieht sich von den Regensburger Schlossfestspielen zurück
Im Mai hatte BMW angekündigt, sein Engagement bei den Regensburger Schlossfestspielen zu überprüfen. Vier Monate später zog sich das Unternehmen schließlich zurück, ohne weitere Erklärungen abzugeben. Der Rückzug wurde von Solidarische Stadt Regensburg gefeiert, die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis denunziert hatte. BMW wurde vorgeworfen, politisch inkorrekte Fragen zu stellen und wurde für seine Entscheidung gelobt.

H2: Fehlentscheidungen und Designveränderungen bei BMW
BMW hat in letzter Zeit einige Fehlentscheidungen getroffen, wie die Einführung des erfolglosen Elektro-Kompaktwagens i3 und des i8 mit Hybridantrieb. Besonders der i3 wurde von der Fachwelt verspottet. Zudem hat sich das Design der Marke verändert und wurde von amerikanischem Protz beeinflusst. Dies wurde auf den aus den USA kommenden BMW-Chefdesigner Chris Bangle zurückgeführt

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Bunte Motoren-Werke: Autobauer auf Abwegen

BMW hat seine Außendarstellung dem Zeitgeist angepasst – und auch seine Modellpolitik. Dabei musste eine Fürstin über die Klinge springen. Ein Auszug aus COMPACT 11/2023 mit dem Titelthema «Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können». Brandaktuell! Hier mehr erfahren. _ von Carl Reinhold Es war ein Abschuss mit Ansage. Im Mai hatte BMW, bislang Hauptsponsor der Regensburger Schlossfestspiele, ominös verlauten lassen: Man prüfe noch, ob das Engagement fortgesetzt werde. Werte wie «Weltoffenheit» spielten dabei eine Rolle, tönte ein Konzernsprecher. Vier Monate später war es so weit: BMW zog sich zurück. Diesmal lieferten die Münchner keine weitere Erklärung. Umso lauter feierte ein Bündnis namens Solidarische Stadt Regensburg den Rückzug des Autoherstellers. Es war der Kulminationspunkt einer schier endlosen Kampagne, mit der die Schirmherrin, Fürstin Gloria

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