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Covid-Aufarbeitung: Durchschnittsalter der Corona-Toten höher und weitere Informationen
Corona hat das Land in zwei Lager gespalten. Es ist notwendig, die Aufarbeitung voranzutreiben. Die Befürworter der Maßnahmen standen unerbittlich den Kritikern gegenüber, die die Einschränkung der Grundrechte beklagten und die Freiheit bei Impfentscheidungen forderten. Um die Kluft zu überbrücken, die medizinischen und gesellschaftspolitischen Erkenntnisse und Folgen zu beleuchten und vor allem autoritäre Politik wie in der Corona-Zeit in Zukunft zu verhindern, organisierte die AfD-Fraktion im Bundestag am vergangenen Wochenende das zweite „Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“.
Das erste Symposium fand bereits im Juli 2020 statt. Nach drei Jahren liegen zahlreiche Studien und Daten zu den Auswirkungen der Corona-Politik und der Corona-Impfung vor. Der Arzt Gunter Frank verwies auf die Ergebnisse der „ImpfSurv-Studie“, wonach jeder 125. Geimpfte schwere Nebenwirkungen entwickelt hat. Allein in Deutschland könnten 20.000 bis 40.000 Menschen an den Folgen der Impfung gestorben sein und 100.000 bis 200.000 Menschen könnten langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen haben. Laut einer Schweizer Booster-Studie haben drei Prozent der Geimpften Schäden an den Herzmuskelzellen entwickelt.
Stefan Homburg wies schließlich mit den Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums nach, dass die Belegung der Krankenhäuser im Jahr 2020 bundesweit auf ein Allzeittief gesunken war – mitten in einer lebensbedrohlichen Pandemie! In den ersten beiden Corona-Jahren 2020 und 2021 gab es nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich: Corona kam, die Influenza verschwand, wie die Sentinel-Daten des RKI belegen. Auch gab es 2020 keine Übersterblichkeit, erst 2021 nahm sie zu. Das Durchschnittsalter der Menschen, die mit oder an Corona starben, lag im Durchschnitt bei 83 Jahren und war damit höher als die durchschnittliche Lebenserwartung (die bei 82 Jahren liegt).
Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat: Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Mikrobiologie und führender Kritiker der Impfung, warnte vor der Macht der Angst, die in der Corona-Zeit aggressiv ausgespielt wurde. Der Rechtsanwalt Josef Hingerl analysierte die Corona-Politik juristisch. Seiner Meinung nach wurden die Grundrechte außer Kraft gesetzt. Der Verfassungsgerichtspräsident und Vertraute von Merkel, Stephan Harbarth, sagte, dass die Grundrechte zwar weiterhin gelten würden, aber anders als zuvor. Das ist eine Verzerrung des Rechtsstaats.
Beiträge aus Österreich: Andreas Sönnichsen, ehemaliger Professor an der Medizinischen Universität Wien, erinnerte erneut an den Mangel an Tests für den Corona-Impfstoff und seine Notzulassung – mit all den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben. Auch der österreichische Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser (FPÖ), der während der Corona-Zeit wertvolle parlamentarische Arbeit gegen die radikalen Maßnahmen geleistet hat, berichtete über zahlreiche Korrekturen der Corona-Politik.
Die Aufarbeitung der Corona-Krise lässt weiterhin auf sich warten. Zwei Tage lang wurden im Bundestag in Berlin Zahlen, Daten und Fakten präsentiert. Die Mainstream-Medien scheinen dies jedoch nicht wichtig zu finden, da sie die Veranstaltung einheitlich verschwiegen haben und noch schlimmer – die dort präsentierten allgemein zugänglichen offiziellen Daten, die den Irrtum der Corona-Politik drastisch verdeutlichen, werden der Bevölkerung weiterhin vorenthalten
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Covid-Aufarbeitung: Corona-Tote älter als der Durchschnitt und andere Fakten
Corona hat das Land gespalten. Aufarbeitung nötig Unerbittlich standen die Maßnahmen-Befürworter den Kritikern gegenüber, die die Grundrechts-Einschränkungen beklagten und die Freiheit über Impf-Entscheidungen forderten. Um die Gräben zu überbrücken, die medizinischen und gesellschaftspolitischen Erkenntnisse und Folgen auszuleuchten und vor allem um eine autoritäre Politik wie in Corona-Zeiten künftig zu verhindern, organisierte die Bundestagsfraktion der AfD vergangenen Wochenende das zweite „Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“. Viele neue Daten Das erste hatte bereits im Juli 2020 stattgefunden. Nach drei Jahren liegen viele Studien und Daten zu den Auswirkungen der Corona-Politik und der Corona-Impfung vor. Der Arzt Gunter Frank verwies auf die Ergebnisse der „ImpfSurv-Studie“, wonach jeder 125. Geimpfte schwere Nebenwirkungen entwickelt hat. Allein in der Bundesrepublik Deutschland könnten 20.000 bis 40.000 Personen an
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