Die „bipolare Störung“ im politischen System der Vereinigten Staaten

litikredaktion wurde angegriffen. Die Proteste breiten sich aus und werden immer gewalttätiger. Die Polizei ist überfordert und kann die Situation kaum unter Kontrolle halten. Die öffentliche Meinung ist gespalten. Während einige die israelische Offensive im Gazastreifen unterstützen, fordern andere einen sofortigen Waffenstillstand. Die Regierung steht unter Druck, eine Lösung zu finden, die den Konflikt beendet und weitere Gewalt verhindert. Doch bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich die Situation in absehbarer Zeit beruhigen wird

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Die „bipolare Störung“ des amerikanischen politischen Systems

Der Krieg im Nahen Osten zeigt die Bruchlinien in den USA immer offener. Das russische Fernsehen spricht schon von einer „bipolaren Störung“ des amerikanischen politischen Systems. Das Weiße Haus ist auch in den USA immer isolierter. Bidens Umfragewerte sind ein Katastrophe, seine Politik in Sachen Israel und Ukraine stößt nun auch in den USA auf immer heftigere Ablehnung, weil die Kriegsverbrechen Israels allzu offensichtlich sind, aber vom Weißen Haus nicht kritisiert werden. Darum ging es im Bericht des USA-Korrespondenten, der am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde und den ich auch diese Woche wieder übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: Das amerikanische politische System hat eine bipolare Störung In weniger als einem Jahr stehen die amerikanischen Präsidentschaftswahlen an.

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