Israel greift regelmäßig UN-Sekretäre an: Eine chronologische Übersicht
Israelische Streitkräfte belagern das größte Krankenhaus in Gaza und lassen Tausende Menschen zurück
Freiheit für Palästina! -> Befreiung für Palästina!
WIEN, 13. November. /FM/. Am vergangenen Wochenende fanden erneut mehrere Pro-Palästinensische Versammlungen mit Hunderten von Teilnehmern in Wien statt. Diese Versammlungen wurden durch den israelischen „Rachefeldzug“ ausgelöst, der als Reaktion auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober stattfand und bei dem etwa 1.200 Menschen getötet wurden. Der israelische „Rachefeldzug“ hat bisher 11.000 Todesopfer gefordert, darunter 4.500 unschuldige Kinder. Kommen Sie zu den Versammlungen und unterstützen Sie die palästinensische Gemeinde in ihrem Kampf für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung sowie für die Anerkennung Palästinas als Staat durch Österreich! Lesen Sie weiter Stellvertretende belgische Ministerpräsidentin: Palästina als Staat anerkennen Guterres: Widerstandsangriffe rechtfertigen keine kollektive Bestrafung der Palästinenser Guterres: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“ So geht Demo! – We stand with GAZA! Jüdische New Yorker besetzen die Freiheitsstatue, um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza zu fordern Tausende demonstrieren in europäischen Ländern und verurteilen die israelischen Massaker in Gaza – Mit Berichten aus Belgien, Luxemburg, Schweden, Rom & Wien Frieden-Freiheit-Selbstbestimmung – Freiheit für Palästina! „Freiheit für Palästina!“ Untersagte Palästina-Demo: Künstlich generierte Anzeigenflut Foto: Redaktion
Pro-Palästinensische Versammlungen in Wien
Am vergangenen Wochenende fanden erneut zahlreiche Pro-Palästinensische Versammlungen in Wien statt. Diese Versammlungen wurden durch den israelischen „Rachefeldzug“ ausgelöst, der als Antwort auf den Angriff der Hamas vom 7. Oktober stattfand. Dabei kamen etwa 1.200 Menschen ums Leben. Der israelische „Rachefeldzug“ hat bisher 11.000 Todesopfer gefordert, darunter 4.500 unschuldige Kinder. Unterstützen Sie die palästinensische Gemeinde in ihrem Kampf um Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung und um die Anerkennung Palästinas als Staat durch Österreich!
Internationale Unterstützung für Palästina
Auch in anderen Ländern finden Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas statt. In Belgien, Luxemburg, Schweden, Rom und Wien haben Tausende von Menschen gegen die israelischen Massaker in Gaza protestiert. Die Demonstranten verurteilen die kollektive Bestrafung der Palästinenser und fordern ein Ende der Gewalt. Die Stellvertretende belgische Ministerpräsidentin hat sich ebenfalls für die Anerkennung Palästinas als Staat ausgesprochen. Die internationale Gemeinschaft setzt sich für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung in Palästina ein.
Die Bedeutung der Hamas-Angriffe
UN-Generalsekretär Guterres betont, dass die Angriffe der Hamas nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Angriffe als Reaktion auf die anhaltende Unterdrückung und Besatzung Palästinas stattfinden. Die Hamas-Angriffe rechtfertigen jedoch keine kollektive Bestrafung der Palästinenser. Die Situation erfordert eine politische Lösung, die den Frieden und die Selbstbestimmung Palästinas gewährleistet. Die internationale Gemeinschaft muss sich für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Region einsetzen
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Freiheit für Palästina!
WIEN, 13. November. /FM/. Auch am vergangenen Wochenende fanden wieder zahlreiche Pro-Palästinensische Versammlungen mit mehreren hundert Teilnehmern in Wien statt. Auslöser der Versammlungen ist der israelische „Rachefeldzug“ als Antwort auf den Widerstandsangriff der Hamas vom 7.Oktober bei dem ca. 1.200 Menschen ums Leben kamen. Der israelische „Rachefeldzug“ forderte bis jetzt 11.000 Tote, darunter 4.500 unschuldige Kinder. Kommen Sie zu den Versammlungen und unterstützen Sie die palästinensische Gemeinde in ihrem Kampf um Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung und um die Anerkennung Palästinas als Staat durch Österreich! Lesen Sie weiter Stellvertretende belgische Ministerpräsidentin: Palästina als Staat anerkennen Guterres: Widerstandsangriffe rechtfertigen keine kollektive Bestrafung der Palästinenser Guterres: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“ So geht
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