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Freispruch: HNO-Arzt Dr Ahlers wegen Ausstellens eines Attestes vor Gericht

Published On: 13. November 2023 10:58

Vor dem Amtsgericht Bremerhaven fand eine Gerichtsverhandlung gegen den HNO-Arzt Dr. Ahlers statt. Am 27.07.2023 berichtete Thorben’s Nord-Report vor Ort über den Verhandlungstag. Auch „Buten un binnen“ und Radio Bremen waren anwesend und durften darüber berichten, jedoch durfte „Stefan“ – wie der Kommentator ihn nannte – zwar filmen, aber das Videomaterial trotz Presseausweis nicht veröffentlichen. Eine anwesende Dame erwähnte sogar, dass er zwei Hausdurchsuchungen hatte. Interessanterweise sprach Künnemann in Bezug auf den Fall von Dr. Jiang von einem anderen Arzt, der eine Hausdurchsuchung hatte, weil er in 2,5 Jahren 5 Maskenatteste für eigene Patienten ausgestellt hatte. Bei der Hausdurchsuchung ging es darum festzustellen, ob vorab eine körperliche Untersuchung erfolgte. Ein weiterer Arzt, Dr. Ahlers, steht sogar wegen nur eines einzigen Maskenattestes vor Gericht, obwohl der Patient bei ihm in der Praxis war und seine Symptome schilderte. Und wer Beschwerden hat, dem müssen die Beschwerden genommen werden, nicht noch zusätzliche Beschwerden auferlegt werden. Das Tragen von Mund-Nasen-Masken kann mit Beschwerden einhergehen. Das kann mit psychischen oder organischen Befunden assoziiert sein, aber es gibt einfach keine kriminellen Maskenbefreiungsatteste. Weil das Tragen von Mund-Nasen-Masken mit Beschwerden einhergehen kann und davor müssen die Patienten geschützt werden.

Die Staatsanwaltschaft hatte Zweifel an der Richtigkeit eines ausgestellten Maskenattests, der den Patienten vom Tragen einer Maske befreien sollte. Der Arzt hatte diesen aufgrund der psychischen Probleme des Patienten ausgestellt. Allerdings erschien der Patient am ersten Verhandlungstag nicht. Die Verhandlung wird Mitte August fortgesetzt. Der Arzt legte Einspruch ein, weshalb es zur Hauptverhandlung kam. Der Arzt wurde freigesprochen. Ein weiterer Verhandlungstermin fand am 14.08.2023 statt, über den auch „Buten un binnen“ berichtete. Anscheinend schilderte der Patient – der dieses Mal erschien – seinen Gesundheitszustand vor Gericht. Ein Gerichtssprecher versuchte dann den Zuschauern von „Buten un binnen“ zu erklären, warum Dr. Ahlers freigesprochen wurde. Demnach konnte der Arzt nicht wissen, so schildert es Gunnar Isenberg (Sprecher Amtsgericht Bremerhaven), dass bei dem Patienten gar kein Grund für das Ausstellen eines Maskenattestes vorgelegen habe. Dem Arzt konnte also kein Vorsatz nachgewiesen werden.

An dieser Stelle darf man sich nur noch wundern, was sich diese Richter im Jahr 2023 anmaßen, beurteilen zu können und zu dürfen. Zuerst soll der Arzt 9.000 Euro zahlen und als er dann Einspruch einlegt, dreht man es bei der Gerichtsverhandlung dann so, dass der Patient gar keine gesundheitlichen Probleme hatte – obwohl er die vor Gericht und auch dem Arzt laut Sprecher ja schilderte. Trotzdem spricht man von einem falschen Maskenattest, aber Vorsatz kann dem Arzt nicht nachgewiesen werden. Offensichtlich konstruiert sich hier jeder Richter seine eigene Wahrheit – Stichwort Dr. Jiang

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Freispruch: HNO-Arzt Dr. Ahlers wegen des Ausstellens eines Attestes vor Gericht

Vor dem Amtsgericht Bremerhaven – Gerichtsverhandlung gegen HNO-Arzt Thorben´s Nord-Report war vor Ort und berichtet über den Verhandlungstag am 27.07.2023 von dem HNO-Arzt Dr. Ahlers. „Buten un binnen“ und Radio Bremen war ebenfalls vor Ort und durfte darüber berichten, allerdings durfte „Stefan“ – wie ihn der Kommentator nennt – zwar filmen, aber nichts von dem Videomaterial (trotz Presseausweis) veröffentlichen. Eine anwesende Dame spricht sogar davon, dass er 2 Hausdurchsuchungen hatte. Interessant fanden wir, dass Künnemann bei dem Fall von Dr. Jiang von einem anderen Arzt spricht, der eine Hausdurchsuchung hatte, weil er in 2,5 Jahren 5 Maskenatteste für eigene Patienten ausgestellt hatte. Bei der Hausdurchsuchung ging es darum festzustellen, ob vorab eine körperliche Untersuchung erfolgte. Ein weiterer Arzt, Dr. Ahlers

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