Freispruch HNO-Arzt Dr Ahlers wegen Ausstellung Attest vor Gericht

Vor dem Amtsgericht Bremerhaven fand eine Gerichtsverhandlung gegen den HNO-Arzt Dr. Ahlers statt. Am 27.07.2023 berichtete Thorben´s Nord-Report vor Ort über den Verhandlungstag. Auch „Buten un binnen“ und Radio Bremen waren anwesend und durften darüber berichten, jedoch durfte „Stefan“ nicht das Videomaterial veröffentlichen, obwohl er einen Presseausweis hatte. Eine anwesende Dame erwähnte sogar, dass er zwei Hausdurchsuchungen hatte. Interessanterweise sprach Künnemann über einen anderen Arzt, der ebenfalls eine Hausdurchsuchung hatte, weil er in 2,5 Jahren fünf Maskenatteste für seine eigenen Patienten ausgestellt hatte. Bei der Hausdurchsuchung ging es darum festzustellen, ob eine körperliche Untersuchung stattgefunden hatte. Dr. Ahlers steht sogar wegen nur eines einzigen Maskenattestes vor Gericht, obwohl der Patient persönlich in seiner Praxis war und seine Symptome schilderte. Es ist wichtig, dass Beschwerden ernst genommen werden und den Patienten keine zusätzlichen Beschwerden auferlegt werden. Das Tragen von Mund-Nasen-Masken kann Beschwerden verursachen, die mit psychischen oder organischen Befunden zusammenhängen können, aber es gibt keine gefälschten Maskenbefreiungsatteste. Patienten müssen vor den Beschwerden geschützt werden, die mit dem Tragen von Masken einhergehen können.

Die Staatsanwaltschaft hatte Zweifel an der Richtigkeit eines ausgestellten Maskenattestes, das den Patienten von der Maskenpflicht befreien sollte. Der Arzt hatte das Attest aufgrund psychischer Probleme des Patienten ausgestellt. Allerdings erschien der Patient am ersten Verhandlungstag nicht. Die Verhandlung wird Mitte August fortgesetzt. Der Arzt legte Einspruch gegen den Strafbefehl in Höhe von 9.000 Euro ein, weshalb es zur Hauptverhandlung kam. Der Arzt wurde freigesprochen. In einer weiteren Verhandlung am 14.08.2023 schilderte der Patient seinen Gesundheitszustand vor Gericht. Ein Gerichtssprecher erklärte dann den Zuschauern von „Buten un binnen“, warum Dr. Ahlers freigesprochen wurde. Demnach konnte der Arzt nicht wissen, dass es keinen Grund für das Ausstellen des Maskenattestes gab. Dem Arzt konnte also kein Vorsatz nachgewiesen werden. Es ist erstaunlich, dass Richter im Jahr 2023 glauben, beurteilen und entscheiden zu können. Zuerst sollte der Arzt 9.000 Euro zahlen, aber bei der Gerichtsverhandlung wurde behauptet, dass der Patient keine gesundheitlichen Probleme hatte, obwohl er diese sowohl vor Gericht als auch dem Arzt geschildert hatte. Trotzdem spricht man von einem falschen Maskenattest, aber dem Arzt kann kein Vorsatz nachgewiesen werden. Offensichtlich konstruiert hier jeder Richter seine eigene Wahrheit

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Freispruch: HNO-Arzt Dr. Ahlers wegen des Ausstellens eines Attestes vor Gericht

Vor dem Amtsgericht Bremerhaven – Gerichtsverhandlung gegen HNO-Arzt Thorben´s Nord-Report war vor Ort und berichtet über den Verhandlungstag am 27.07.2023 von dem HNO-Arzt Dr. Ahlers. „Buten un binnen“ und Radio Bremen war ebenfalls vor Ort und durfte darüber berichten, allerdings durfte „Stefan“ – wie ihn der Kommentator nennt – zwar filmen, aber nichts von dem Videomaterial (trotz Presseausweis) veröffentlichen. Eine anwesende Dame spricht sogar davon, dass er 2 Hausdurchsuchungen hatte. Interessant fanden wir, dass Künnemann bei dem Fall von Dr. Jiang von einem anderen Arzt spricht, der eine Hausdurchsuchung hatte, weil er in 2,5 Jahren 5 Maskenatteste für eigene Patienten ausgestellt hatte. Bei der Hausdurchsuchung ging es darum festzustellen, ob vorab eine körperliche Untersuchung erfolgte. Ein weiterer Arzt, Dr. Ahlers

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