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Jüdische Autorin Feldmann: Scholz-Regierung betrachtet deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als „vollständig“ deutsche Staatsbürgerin

Published On: 13. November 2023 15:20

Deborah Feldmann kritisiert in einem aktuellen Kommentar die Diskurskultur in Deutschland und enthüllt schockierende Fakten über die Scholz-Regierung. Die US-deutsche Autorin ist bekannt für ihren Debütroman „Unorthodox“, in dem sie ihre Erfahrungen in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft beschreibt. In ihrem Kommentar im Guardian beklagt sie das totalitäre Diskursklima in Deutschland in Bezug auf Israel. Sie stellt fest, dass Deutsche oft Gespräche über den Nahostkonflikt abbrechen und behaupten, das Thema sei zu kompliziert. Dadurch hat sie ihre Erkenntnisse über die geopolitischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte nur in privaten Gesprächen gewonnen, um Kritik an Israel zu vermeiden, die oft als antisemitisch abgetan wird.

Feldmann kritisiert auch die repressive Vorgehensweise des religiösen Fundamentalismus, insbesondere in Deutschland. Theateraufführungen und Autorenlesungen werden auf Druck von radikalen Gruppen abgesagt, Preise werden zurückgezogen und Medienunternehmen werden unter Druck gesetzt, kritische Stimmen auszuschließen. Seit den Anschlägen der Hamas im Oktober ist die Ausgrenzung von Kritikern der deutschen Reaktion noch stärker geworden. Feldmann wirft der Scholz-Regierung vor, den Schutz der Juden selektiv zu interpretieren und nur denjenigen zu gewähren, die der rechtsnationalistischen Regierung Israels treu sind.

In ihrem Kommentar kritisiert Feldmann auch die deutsche Regierung. Sie stellt fest, dass diejenigen, die am 7. Oktober ermordet wurden, zum linken, säkularen Teil der israelischen Gesellschaft gehörten und sich für ein friedliches Zusammenleben engagierten. Ihr Schutz wurde zugunsten radikaler Siedler im Westjordanland aufgegeben. Feldmann wirft der deutschen Regierung vor, sich bedingungslos mit Israel zu verbünden und gleichzeitig antisemitischen Tendenzen in der extremen Rechten nachzugeben. Sie berichtet von einem Gespräch mit einem Politiker der Regierungskoalition, der die von der Hamas festgehaltenen Geiseln als „keine reinen Deutschen“ bezeichnete und damit einen alten Nazi-Begriff verwendete. Feldmann stellt die Besessenheit Deutschlands mit Israel in Frage und betont, dass dies mehr mit der deutschen Psyche zu tun haben könnte als mit dem Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

H2: Diskurskultur in Deutschland
Deborah Feldmann kritisiert in einem aktuellen Kommentar die Diskurskultur in Deutschland in Bezug auf Israel. Sie beklagt, dass Deutsche oft Gespräche über den Nahostkonflikt abbrechen und behaupten, das Thema sei zu kompliziert. Dadurch wird Kritik an Israel oft als antisemitisch abgetan.

H2: Repression und Ausgrenzung
Feldmann kritisiert auch die repressive Vorgehensweise des religiösen Fundamentalismus, insbesondere in Deutschland. Theateraufführungen und Autorenlesungen werden auf Druck von radikalen Gruppen abgesagt, Preise werden zurückgezogen und Medienunternehmen werden unter Druck gesetzt, kritische Stimmen auszuschließen. Seit den Anschlägen der Hamas im Oktober ist die Ausgrenzung von Kritikern der deutschen Reaktion noch stärker geworden.

H2: Kritik an der deutschen Regierung
Feldmann wirft der Scholz-Regierung vor, den Schutz der Juden selektiv zu interpretieren und nur denjenigen zu gewähren, die der rechtsnationalistischen Regierung Israels treu sind. Sie kritisiert auch die Doppelmoral der Regierung, die einerseits eine israelfreundliche Haltung betont, aber gleichzeitig antisemitischen Tendenzen in der extremen Rechten nachgibt. Feldmann stellt die Besessenheit Deutschlands mit Israel in Frage und betont, dass dies mehr mit der deutschen Psyche zu tun haben könnte als mit dem Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland

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Jüdische Starautorin Feldmann: Scholz-Regierung sieht deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als “reine” Deutsche

Deborah Feldmann übt in einem aktuellen Kommentar scharfe Kritik an der deutschen Diskurskultur und enthüllt schockierende Fakten über die Scholz-Regierung.  Die US-deutsche Autorin Deborah Feldmann wurde mit ihrem Debütroman „Unorthodox“, in dem sie ihre Kindheit und Jugend in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft schildert, weltberühmt. Sie wurde innerhalb der westlichen Kulturszene eine bedeutende Stimme und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. In einem aktuellen Kommentar im Guardian, kritisiert sie das totalitäre Diskursklima das in Deutschland zur Frage um Israel herrscht. Repression Der Kommentar von Feldmann wird aktuell breit geteilt und beginnt so: „Ich lebe jetzt seit fast einem Jahrzehnt in Deutschland, aber die einzigen Menschen, mit denen ich jemals über den Nahostkonflikt sprechen konnte, sind Israelis und Palästinenser. Die Deutschen neigen

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