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Prof. Dr. Stefan Homburg spricht auf dem 2. Corona Symposium im Deutschen Bundestag

Published On: 13. November 2023 7:29

Am Wochenende fand im Deutschen Bundestag das 2. Corona-Symposium statt, in dem mehrere prominente Vertreter des Widerstands gegen die unwissenschaftlichen Maßnahmen und die gesundheitsschädliche Impfkampagne zu Wort kamen. Mit dabei waren Prof. Dr. Stefan Hockerz, Dr. Michael Yeadon, Prof. Dr. Michael Meyen, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Paul Cullen, Tom Lausen, Philipp Kruse, Dr. Walter Weber, Dr. Gunter Frank, Dr. Ronald Weikl, Prof. Dr. Walter Lang, Werner Möller, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Uwe Kranz und Prof. DDr. Christian Schubert. Neben den genannten Medizinern und Wissenschaftlern sprach auch Katharina Koenig, eine durch die Impfung schwer erkrankte Frau. Einen sehr guten Überblick über die verfehlte Politik gab Prof. Dr. Stefan Homburg, dessen hohe Qualifikation kürzlich durch Verleihung des Schmähpreises „Goldenes Brett“ der virulentesten Plandemie-Unterstützter in Österreich bestätigt wurde. Daher hier die Rede von Homburg, in der Anlage das Manuskript samt den Belegen zu den angeführten Punkten. Vortrag Prof. Dr. Stefan Homburg im Deutschen Bundestag, 11.11.2023 Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das wichtigste, in fünf Stichpunkten. Werbung Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium. Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI. Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt. Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht. Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können. Und könnte diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte. Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten. Gewöhnlich wird die Macht der Regierung begrenzt durch Gerichte, Medien und Wissenschaft. Diesmal haben sie alle versagt: Gerichte prüften die Verhältnismäßigkeit kaum und glaubten nur zwei Zeugen, die dem Gesundheitsminister unterstehen, nämlich RKI und PEI. Auf diese Weise konnte sich die Regierung die Notwendigkeit von Lockdowns und Impfpflichten selbst bescheinigen. Darüber hinaus schickten die Gerichte Ärzte, die ihrem Ethos folgten und Patienten durch Bescheinigungen vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit schützten, ins Gefängnis. Fast jeder bekannte Maßnahmenkritiker wurde kriminalisiert, suspendiert, entlassen, festgenommen oder einer Hausdurchsuchung unterzogen. Karlsruhe ließ zynisch verlautbaren, die Grundrechte der Bürger seien nicht weg, dürften aber nicht mehr ausgeübt werden. Medien verlasen bis zum Überdruss Testzahlen, ohne zu erwähnen, dass die klinische Lage normal war. Sie folgten

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Prof. Dr. Stefan Homburg beim 2. Corona Symposium im Deutschen Bundestag

Am Wochenende fand im Deutschen Bundestag das 2. Corona-Symposium statt, in dem mehrere prominente Vertreter des Widerstands gegen die unwissenschaftlichen Maßnahmen und die gesundheitsschädliche Impfkampagne zu Wort kamen. Mit dabei waren Prof. Dr. Stefan Hockerz, Dr. Michael Yeadon, Prof. Dr. Michael Meyen, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Paul Cullen, Tom Lausen, Philipp Kruse, Dr. Walter Weber, Dr. Gunter Frank, Dr. Ronald Weikl, Prof. Dr. Walter Lang, Werner Möller, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Uwe Kranz und Prof. DDr. Christian Schubert. Neben den genannten Medizinern und Wissenschaftlern sprach auch Katharina Koenig, eine durch die Impfung schwer erkrankte Frau. Einen sehr guten Überblick über die verfehlte Politik gab Prof. Dr. Stefan Homburg, dessen hohe Qualifikation kürzlich durch Verleihung

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