Transgender-Pornodarstellerin beauftragt, Anleitungen für Jugendliche zu erstellen

Wieder eine CDU-Regierung – leider erfährt der Leser nichts davon“ – mit diesen Worten schickte mir ein befreundeter Journalist einen Link zu einem Artikel über einen Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium. In Kiel wurde eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben zur Sprecherin einer Arbeitsgruppe des Ministeriums gewählt, die über Jugendliche beraten soll. Die Transfrau Stéphanie M. Hochsprung ist Vorstandsmitglied des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD). Die Arbeitsgruppe, die sie nun leitet, soll über sogenannte non-binäre Jugendliche beraten. In den sozialen Medien zeigt die Transfrau ohne Scham ihre Vorliebe für pornografische Inhalte, wie das Portal „Nius“ berichtet. Das Sozialministerium war am Freitag für eine Stellungnahme nicht erreichbar, so das Portal „Nius“. Der Lesben- und Schwulenverband zeigt sich erfreut über die Berufung von Hochsprung, wie aus dem Bericht hervorgeht. Die Frage, ob Hochsprung geeignet ist, Jugendliche aufzuklären, bleibt jedoch offen. Stéphanie M. Hochsprung ist Mitglied der FDP und hat zeitweise in der FDP-Fraktion in der Stadt Uetersen gearbeitet.

Die Privatsphäre jedes Menschen ist in einer Demokratie meiner Meinung nach Privatsache. Das gilt auch für Stéphanie M. Hochsprung. Ihre privaten Vorlieben gehen niemanden etwas an. Sobald sie diese jedoch öffentlich zur Schau stellt, muss sie sich auch daran messen lassen, wenn es darum geht, öffentliche Aufgaben zu übernehmen. Insbesondere bei Aufgaben, die Jugendliche betreffen, ist eine gewisse Vorbildfunktion angebracht. Es ist bemerkenswert, wie der befreundete Journalist richtig bemerkt hat, dass dieser Fall in einer CDU-geführten Landesregierung stattfindet, wenn auch in einem Ministerium, das vom grünen Koalitionspartner geführt wird.

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Porno-Transfrau soll Handlungsanweisungen für Jugendliche erarbeiten

„Wieder eine CDU-Regierung — leider erfährt der Leser nichts davon“ – mit diesen Worten schickte mir ein befreundeter Journalist einen Link zu einem Artikel über einen Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium. In Kiel ist laut dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) des nördlichsten Bundeslandes eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben, die sie öffentlich zur Schau stellt, zur Sprecherin einer Arbeitsgruppe des Ministeriums gewählt worden, die über Jugendliche beraten soll. Transfrau Stéphanie M. Hochsprung ist Vorstandsmitglied des LSVD. Die Arbeitsgruppe, der sie nun vorsteht, soll über sogenannte non-binäre Jugendliche beraten. In den sozialen Medien stellt die Transfrau ihre Vorliebe für pornografische Inhalte ohne jede Scham zur Schau, wie das Portal „Nius“ berichtet: „Ich liebe es, M***** zu lecken, aber ich mag keine Haare in

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