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Untersuchung: Mangel an Strom an 150 Tagen pro Jahr – Sonnen- und Windenergie nicht ausreichend

Published On: 13. November 2023 19:19

13. Nov. 2023, 19:19 Uhr

Die Autoren einer wenig beachteten Studie behaupten, dass das geplante Stromsystem der Bundesregierung für das Jahr 2040 nicht in der Lage sein wird, den Strombedarf Deutschlands zu decken. Die Preise für Strom werden nicht sinken. Laut einer Begleitanalyse des „Gebäudeenergiegesetzes“ des Bundeswirtschaftsministeriums wird Deutschland bis 2040 seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien beziehen und die Verbraucher werden weniger als die derzeitigen 46 Cent pro Kilowattstunde zahlen. Die Studie wurde vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (IFEU) durchgeführt. Die Berliner Beratungsfirma e.venture hat eine Studie mit dem Titel „Zukunft des deutschen Strommarktes“ veröffentlicht, die wirtschaftliche Entscheidungen auf Grundlage von Fakten anbietet und nicht politisch motiviert ist.

Die Autoren der Studie untersuchten, ob das von der Bundesregierung angestrebte „dekarbonisierte“ Stromsystem in der Lage sein wird, den steigenden Strombedarf zu decken und wie hoch die Kosten für den Umbau zu diesem System sein werden. Sie gehen davon aus, dass der Strombedarf in Deutschland bis 2040 von 564 Terawattstunden auf 940 Terawattstunden steigen wird, aufgrund der Elektrifizierung der Industrie, der Heizungen und der Mobilität. Die Autoren schätzen, dass allein 310 Terawattstunden auf Wärmepumpen, Elektroautos und Wasserstoffproduktion entfallen werden. Um diesen Bedarf zu decken, müsste die installierte Kapazität der erneuerbaren Energien von 130 Gigawatt auf 570 Gigawatt erhöht werden. Die Autoren der Studie sind jedoch der Meinung, dass selbst bei einem solchen Ausbau eine zuverlässige Stromversorgung nicht gewährleistet wäre, da das wetterabhängige Stromsystem entweder Überschüsse oder Defizite aufweisen würde.

Die Kosten für den Umbau des Stromsystems wären immens. Es wären Investitionen in Höhe von über 800 Milliarden Euro erforderlich, um den berechneten Strombedarf zu decken. Davon würden rund 400 Milliarden Euro für den Ausbau von Windkraft- und Fotovoltaikanlagen, 135 Milliarden Euro für den Ausbau von Gaskraftwerken und Speichern und etwa 250 Milliarden Euro für den Ausbau der Stromnetzinfrastruktur benötigt. Aufgrund dieser enormen Investitionen ist es unwahrscheinlich, dass das „dekarbonisierte“ Stromsystem zu günstigen Strompreisen führen wird. Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass der Durchschnittspreis für Strom im Jahr 2040 bei 120 Euro pro Megawattstunde liegen wird, verglichen mit 30,47 Euro im Jahr 2020.

H2: Die Herausforderungen des geplanten Stromsystems für Deutschland

Die Autoren der Studie „Zukunft des deutschen Strommarktes“ haben die Herausforderungen des geplanten „dekarbonisierten“ Stromsystems für Deutschland untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass der steigende Strombedarf Deutschlands bis 2040 nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Das wetterabhängige Stromsystem würde entweder Überschüsse oder Defizite aufweisen, was zu einer unsicheren Stromversorgung führen würde. Darüber hinaus wären enorme Investitionen in Höhe von über 800 Milliarden Euro erforderlich, um den Strombedarf zu decken und das Stromsystem umzubauen.

H2: Die Kosten und Preise des geplanten Stromsystems

Die Kosten für den Umbau des Stromsystems wären immens. Rund 400 Milliarden Euro müssten in den Ausbau von Windkraft- und Fotovoltaikanlagen investiert werden, 135 Milliarden Euro in den Ausbau von Gaskraftwerken und Speichern und etwa 250 Milliarden Euro in den Ausbau der Stromnetzinfrastruktur. Aufgrund dieser enormen Investitionen würden die Strompreise voraussichtlich steigen. Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass der Durchschnittspreis für Strom im Jahr 2040 bei 120 Euro pro Megawattstunde liegen wird, verglichen mit 30,47 Euro im Jahr 2020

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Studie: Stromdefizit an 150 Tagen pro Jahr – Sonnen- und Windenergie reichen nicht

13 Nov. 2023 19:19 Uhr Die Autoren einer wenig beachteten Studie gehen davon aus, dass das Stromsystem, das die Bundesregierung für das Jahr 2040 anstrebt, nicht in der Lage sein wird, den Strombedarf Deutschlands zu decken. Von sinkenden Strompreisen kann keine Rede sein. Quelle: www.globallookpress.com © Frank Hoermann/Sven Simon Geht es nach der Bundesregierung, wird Deutschland bis 2040 nicht nur seinen Strom zu 100 Prozent aus sogenannten erneuerbaren Energien beziehen. Der Strom wird für die Verbraucher mit rund 40 Cent pro Kilowattstunde sogar weniger kosten als Kunden zur Jahresmitte 2023 durchschnittlich zahlten: nämlich etwa 46 Cent pro Kilowattstunde. Diese Prognose ging zumindest aus einer Begleitanalyse des „Gebäudeenergiegesetzes“ hervor, die vom Bundeswirtschaftsministerium zwischen Februar 2022 und März 2023 erstellt und im

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