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Orban weist Verhandlung über EU-Beitritt der Ukraine zurück – „Meilenweit entfernt“
Wer benötigt einen Dritten Weltkrieg
Veröffentlicht am 13. November 2023 von WS. Dieser Text wurde ursprünglich auf Apolut veröffentlicht. Mit freundlicher Genehmigung des Autors übernimmt Transition News den Artikel. Die Anzahl der kriegerischen Konflikte auf der Welt nimmt besorgniserregend zu. Wann wird aus einem Schwelbrand ein globaler Flächenbrand? Es ist beängstigend, wie fast jeden Tag neue Kriegsherde entstehen. Syrien, Georgien gegen Russland, der brutale Krieg in der Ukraine, die Verschiebung der armenischen Bevölkerung von Berg-Karabach in das armenische Mutterland – all das sind nur einige Beispiele für die eskalierende Gewalt. Der Nahe Osten steht kurz vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. Die Frage ist, was genau ein Weltkrieg ist und wie er sich von regional begrenzten Kriegen unterscheidet. Es ist fraglich, ob sich diese Gewaltexplosion so einfach wieder eindämmen lässt. Die Welt brennt wie nie zuvor, und der Globalismus verschont keine Region mehr. Im Jahr 2022 wurden weltweit 363 Konflikte verzeichnet, von feindseligen Auseinandersetzungen zwischen Ländern um Ressourcen oder Gebiete bis hin zu offenen Kriegen. Es gibt viele Kriege, von denen wir nur wenig wissen, da die Medien selektiv berichten. Die Ausbeutung von Rohstoffen durch globale Konzerne führt oft zu Konflikten, bei denen die einheimische Bevölkerung benachteiligt wird. Schwelbrände bleiben oft regional
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Wer braucht einen Dritten Weltkrieg?
Veröffentlicht am 13. November 2023 von WS. Dieser Text ist zuerst auf Apolut erschienen. Transition News durfte den Artikel mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen. Die kriegerischen Brandherde auf diesem Globus vermehren sich in beunruhigender Weise. Wann wird aus dem Schwelbrand ein globaler Flächenbrand? Es ist einfach beängstigend, wie fast jeden Tag neue Kriegsherde aufgemacht werden. Da war doch was mit Syrien. Dazu noch Georgien gegen Russland. Der Ukraine-Krieg, der sich mit grosser Brutalität vor unseren Augen abspielt. Dann wird mal eben die armenische Bevölkerung von Berg-Karabach in das armenische Mutterland verschoben. Nichts weniger als eine so genannte «ethnische Säuberung» im Zeitraffer. Und schon platzt der Nahe Osten, mit unbeschreiblicher Brutalität vom ersten Kriegstag an. Es wäre schon verwegen zu glauben, dass
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