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4,6 Millionen Menschen mit einer Spielsucht und „riskante Spieler

Published On: 14. November 2023 1:28

Epoch Times 13. November 2023

Laut dem „Glücksspielatlas 2023“, der vom Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert (SPD) vorgestellt wurde, sind in Deutschland etwa 4,6 Millionen Erwachsene spielsüchtig oder zeigen erste Symptome dafür. Von diesen leiden rund 1,3 Millionen Menschen an einer Glücksspielstörung, während weitere 3,3 Millionen ein riskantes Glücksspielverhalten mit Anzeichen für eine Sucht aufweisen. Zu den Symptomen gehören unter anderem Entzugserscheinungen, wenn nicht gespielt wird, sowie der Drang, Verluste durch erneutes Spielen am nächsten Tag auszugleichen. Der Glücksspielatlas wurde vom Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung in Hamburg, der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm und dem Bereich Glücksspielforschung an der Universität Bremen herausgegeben. Er bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Glücksspiel in Deutschland, einschließlich rechtlicher Regelungen, Umsätzen in der Branche und Fragen zur Sucht und Prävention. Die Daten zur Spielsucht basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr 2021.

Die Bruttospielerträge der Glücksspielbranche betrugen im letzten Jahr 13,4 Milliarden Euro. Der größte Anteil entfiel auf Glücksspielautomaten mit 4,8 Milliarden Euro, gefolgt von Lotto mit 4,1 Milliarden Euro. Seit der Legalisierung im Herbst 2020 verzeichnet der Bereich der Sportwetten einen starken Zuwachs mit einem Umsatz von 1,4 Milliarden Euro. Der Staat erzielte durch legales Glücksspiel Steuereinnahmen in Höhe von 5,2 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse des Glücksspielatlas zeigen, dass Spielsucht in Deutschland ein ernstes Problem ist. Es ist wichtig, dass Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Glücksspielstörungen verstärkt werden, um den Betroffenen zu helfen und weitere Fälle zu verhindern

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4,6 Millionen Spielsüchtige und „riskante Spieler“

Epoch Times 13. November 2023 4,6 Millionen Erwachsene in Deutschland sind Forschern zufolge spielsüchtig oder zeigen erste Symptome dafür. Das geht aus dem vom Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert (SPD) vorgestellten „Glücksspielatlas 2023“ hervor. Demnach leiden rund 1,3 Millionen an einer sogenannten Glücksspielstörung, weitere 3,3 Millionen Menschen zeigen ein riskantes Glücksspielverhalten mit ersten Anzeichen für eine Sucht – etwa entzugsähnliche Erscheinungen, wenn nicht gespielt wird oder die Rückkehr zum Glücksspielen am nächsten Tag, um Verluste auszugleichen. Der vom Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung in Hamburg, der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm und dem Bereich Glücksspielforschung an der Universität Bremen herausgegebene Glücksspielatlas gibt einen grundsätzlichen Überblick über das Thema Glücksspiel in Deutschland. Er fasst vorliegende Daten zusammen, informiert über rechtliche Regelungen

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