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AfD-Corona-Symposium in Berlin: Warum ignorieren etablierte Medien es und vermeiden eine Aufarbeitung

Published On: 14. November 2023 20:02

14. Nov. 2023, 20:02 Uhr

Von Bernhard Loyen

Die AfD, eine Partei, die medial und politisch angegriffen und ungeliebt ist, hat zum zweiten Mal kritische Wissenschaftler und Politiker zum „2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“ nach Berlin eingeladen. Die öffentlich-rechtlichen Medien haben jedoch kaum über die Veranstaltung am 11. und 12. November berichtet. Die geladenen Gäste, die neben der AfD den Makel der Corona-Leugnung, Verschwörungstheorien und Antisemitismus tragen, wurden von den etablierten Medien ignoriert.

Unter den Vortragsrednern, die je nach Wahrnehmung belächelt, verachtet oder kritisiert wurden, waren der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, der Facharzt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, der Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank, der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen, der Datenanalyst Tom Lausen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, der Pharmakologe Dr. Michael Yeadon (ehemaliger Wissenschaftsvorstand bei Pfizer) und der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Hockertz.

Am ersten Tag wurde der Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der weiterhin unsachlich als „Antisemit“ bezeichnet wird, unter großem Applaus begrüßt. Weitere Vorträge wurden von Dr. Rainer Rothfuß (AfD), Uwe Kranz (Präsident a. D. des Landeskriminalamts Thüringen) und Dirk Schmitz (Geschäftsführer der Acura Kliniken) gehalten. Die Veranstaltung wurde von Martin Sichert, dem Gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, eröffnet. Die etablierten Medien haben diese Veranstaltung und die darin präsentierten Erkenntnisse ignoriert.

Prof. Dr. Homburg fasste in seiner Rede nachweisbare Fakten zusammen, die von „Corona-Verstehern“ nicht gemocht werden. Er erklärte dem Publikum, dass die Krankenhausbelegung im Jahr 2020 bundesweit auf ein Allzeittief gesunken sei, dass es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich gegeben habe und dass 2020 nicht mehr Menschen als sonst altersstandardisiert gestorben seien. Er wies auch darauf hin, dass die Menschen, die mit oder an Corona gestorben sind, im Durchschnitt 83 Jahre alt waren, während die anderen Verstorbenen 82 Jahre alt waren. Er betonte auch, dass Schweden, das keine Masken- und Lockdown-Maßnahmen hatte, besser abgeschnitten habe als Deutschland. Diese Fakten wurden von den etablierten Medien nicht berichtet.

Am 26. Dezember 2022 titelte die ARD-Tagesschau mit dem Bild des Virologen Christian Drosten: „Drosten zur Corona-Lage – ‚Die Pandemie ist vorbei'“. Drosten durfte drei Jahre lang beliebig plaudern, verordnen, warnen und seine Meinung ändern. Doch viele seiner Prognosen sind nicht eingetreten. Wer ihn oder ähnlich argumentierende Kollegen kritisierte, wurde von den Medien abgestraft. Drosten selbst äußerte sich im März 2022 dazu, dass nicht jeder Wissenschaftler das Mandat habe zu kommunizieren.

Am 13. November, einen Tag nach dem AfD-Symposium, titelte die Berliner Zeitung: „Warum Christian Drosten kein ‚Wahrheitsministerium‘ fordert. Der Virologe kritisiert die Folgen von Desinformation in der Pandemie – und sieht sich nun Totalitarismus-Vorwürfen ausgesetzt.“ Drosten spricht nachweislich schlechtes Englisch. Die Berliner Zeitung berichtet über seinen Auftritt beim World Health Summit in Berlin und betont, dass er nun in Teilen der Gesellschaft kritisiert wird. Drosten hatte betont, dass politische Entscheidungen nicht durch Desinformation und Propaganda beeinflusst werden sollten und dass nicht jeder Wissenschaftler während einer Pandemie über das Kernproblem sprechen sollte.

Die etablierten Medien haben die Veranstaltung der AfD und die darin präsentierten Erkenntnisse ignoriert und kritische Wissenschaftler und Politiker diffamiert. Es stellt sich die Frage, warum sie diese Verweigerungshaltung haben und ob sie manipulativ handeln

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AfD-Corona-Symposium in Berlin: Etablierte Medien schweigen – warum auch Aufarbeitung?

14 Nov. 2023 20:02 Uhr Von Bernhard Loyen Die medial-politisch attackierte und ungeliebte Partei AfD, die von den Bürgern (siehe Umfragewerte) differenzierter betrachtet wird, lud zum zweiten Mal kritische Wissenschaftler und Politiker zum „2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“ nach Berlin. Die Recherche über eine mögliche Berichterstattung über die Veranstaltung vom 11. und 12. November verläuft auffällig kurz. Sie existieren nicht, die vorauszusetzende Wahrnehmung in der öffentlich-rechtlichen Medienwelt bleibt störrisch negierend. Das Symposium war hochkarätig und qualitativ besetzt, jedoch tragen neben dem Veranstalter AfD annähernd alle geladenen Gäste den Makel des unerbittlichen Wertungsstempels der Corona-Jahre: „Corona-Leugner“, „Schwurbler“, „Querdenker“ bis hin zu „Antisemiten“. Der bei ARD und ZDF bevorzugt geladene und zitierte „Politik- und Kommunikationsberater“ Johannes Hillje, regelmäßiger Autor bei der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung, konnte daher auch nicht anders

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