Bhakdi: Corona-Politik entpuppt sich als „Großverbrechen, das jetzt aufgedeckt wurde

Hier geht es direkt zum Video-Interview. In der Zeit der Corona-Pandemie wurde der Mediziner und Professor Sucharit Bhakdi zu einer der am stärksten diffamierten Personen in Deutschland. Er wurde in den großen Medien entmenschlicht und einer regelrechten Hetzjagd und Rufmordkampagne ausgesetzt. Seine Argumente gegen die Corona-Politik wurden nicht nur ignoriert, sondern auch verteufelt. Die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein brachte absurde Anschuldigungen gegen Bhakdi vor Gericht. Die Behörde, die der CDU-geführten Landesregierung untersteht, akzeptiert jedoch nicht den Freispruch des Richters und hat Berufung eingelegt. Die Diffamierung des einst angesehenen Professors geht weiter.

Am Rande des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Bundestag habe ich mit Bhakdi über seine Verfolgung gesprochen und seine Einschätzung zur Corona-Politik unserer Regierung, Medien und Gesellschaft. Bhakdi antwortete auf die Frage, wie ihn das Verfahren der Generalstaatsanwaltschaft beeinflusst: „Mir persönlich macht es nichts aus. Mein Fall ist für mich selbst fast bedeutungslos. Mich beunruhigt viel mehr, was den Menschen in diesem Land, diesem Land, das ich einst so geliebt habe, passiert. Das andere ist: Das erweckt die größte Sorge um die deutsche Justiz.“ Bhakdi zeigte sich zutiefst erschüttert von den Berichten der Experten auf dem Corona-Symposium. Er bezeichnete die Corona-Politik als „großes Verbrechen“, das nun aufgedeckt worden sei: „Es ist alles belegt“. Umso dramatischer und folgenreicher sei es, so der Professor, dass keine Aufarbeitung stattfinde. „Ich bin hierher gekommen, weil ich wusste, dass das, was ich hier sage“, auf dem Corona-Symposium, „auf Video für immer festgehalten wird, unauslöschlich, so dass jeder Bürger und Mensch auf der Welt heute, morgen, in einem Jahr und in fünfzig Jahren überprüfen kann, ob das, was heute hier gesagt wurde, wahr ist“. Sehen Sie sich das vollständige Interview mit Bhakdi hier an. Ein Video über die Konferenz selbst wird in den nächsten Tagen veröffentlicht, sobald das Rohmaterial vorliegt.

Auf meiner Webseite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien selbst eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schafft Raum für unterschiedliche Meinungen. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so kann man das Eis brechen. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der daher nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN-Empfängerschlüssel auf Anfrage.

Mein aktuelles Video: Die Herrschaft der Moral-Narzissten und die große Sinnlosigkeit: Bonelli über den heutigen Irrsinn. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bild: Shutterstock, Symbolbild. Mehr zum Thema auf reitschuster.de: Die Verfolgung des Ketzers geht weiter: Bhakdi muss erneut vor Gericht. Die Generalstaatsanwaltschaft hat sich regelrecht auf den Professor eingeschossen. Nach seinem Freispruch hat sie Berufung eingelegt. Die Verantwortlichen für Impfungen, Lockdowns und Hetze gegen Ungeimpfte haben hingegen nichts zu befürchten. Bhakdi-Prozess: Was bei uns als Volksverhetzung gilt – und was nicht. Ich habe die Aussagen dokumentiert, für die der Professor vor Gericht steht. Und die Aussagen gegen Ungeimpfte, für die sich niemand verantworten muss, der sie getätigt hat. Lesen Sie selbst und vergleichen Sie! Professor Bhakdi muss vor Gericht – wegen angeblicher Volksverhetzung. Während Hass und Hetze gegen Ungeimpfte nie verfolgt wurden und im Gegenteil gegen diejenigen ermittelt wird, die diese Hetze dokumentieren, muss nun Bhakdi vor Gericht. Was hier geschieht, ist eine Pervertierung des Rechtsstaates. Hier ist das von YouTube gelöschte Bhakdi-Interview. Selbst sachliche und nüchterne Kritik an der Corona-Politik ist heute offenbar zu viel Meinungsfreiheit: YouTube hat Professor Bhakdi gelöscht

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Bhakdi: Corona-Politik war „Großverbrechen, das jetzt aufgeflogen ist“

Hier geht es direkt zum Video-Interview. In Corona-Zeiten wurde der Mediziner und Professor Sucharit Bhakdi zu einem der am heftigsten diffamierten Menschen in Deutschland. Er wurde in den großen Medien entmenschlicht, es fand eine regelrechte Hetzjagd, inklusive Rufmord, gegen ihn statt. Seine Argumente gegen die Corona-Politik wurden nicht nur ignoriert – sie wurden verteufelt. Die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein brachte Bhakdi mit absurden Vorwürfen vor Gericht. Den Freispruch durch den Richter will die Behörde, die der CDU-geführten Landesregierung gegenüber weisungsgebunden ist, nicht akzeptieren. Sie legte Rechtsmittel ein. Die Zersetzung des einst überall so angesehenen Professors geht weiter. Am Rande des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Bundestag habe ich mit Bhakdi über seine Verfolgung gesprochen. Und über seine Einschätzung des Umgangs unserer

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