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General a. D. Kujat kritisiert die aktuelle Ampel-Regierung als „keine Politik, sondern Fanatismus

Published On: 14. November 2023 10:00

In einem aktuellen Interview kritisiert der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat die westliche Politik im Ukraine-Konflikt. Insbesondere die deutsche Politik steht dabei im Fokus seiner Kritik. Aus seiner Sicht hätte der Krieg in der Ukraine verhindert und schnell beendet werden können. Kujat beklagt den Fanatismus und die Ignoranz der Politiker, die diese Politik betreiben, ohne Rücksicht auf das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und die Konsequenzen für die ukrainische Bevölkerung. Er sieht darin einen Bruch mit den Prinzipien der Außen- und Sicherheitspolitik.

Kujat betont, dass der Krieg in der Ukraine hätte verhindert werden können, wenn der Westen und einige NATO-Staaten bereit gewesen wären, auf die russischen Bedenken einzugehen. Er kritisiert die Ablehnung von Verhandlungen seitens des Westens und der Ukraine. Er sieht eine Chance, die beiden Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu bringen, da die wetterbedingte Schlammperiode den Krieg vorübergehend entschleunigt. Doch die Entscheidung dafür müsse in Washington fallen.

Der ehemalige Generalinspekteur weist darauf hin, dass der Krieg in der Ukraine nicht nur eine militärische Auseinandersetzung ist, sondern auch ein Informations- und Wirtschaftskrieg. Er kritisiert die einseitige und verzerrte Berichterstattung und betont, dass viele Frontkämpfer in den Schützengräben sitzen und Dinge berichten, die nicht der Realität entsprechen. Kujat ist besorgt darüber, dass in einer offenen und pluralistischen Gesellschaft wie der unseren das Friedensgebot der Verfassung und das Recht auf freie Meinungsäußerung ignoriert werden.

Der ehemalige Generalinspekteur kritisiert auch die falschen Informationen über die ukrainische Offensive. Er betont, dass die Ukraine nicht in der Lage sein wird, ihr Ziel zu erreichen, die Landbrücke zwischen Russland und der Ukraine zu unterbrechen. Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte sind exorbitant, während die russischen Streitkräfte sich für eine strategische Defensive entschieden haben. Kujat weist darauf hin, dass die Russen eine Gegenoffensive planen und er fragt sich, welches Ziel sie verfolgen

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General a. D. Kujat zur aktuellen Ampel-Regierung: „Das ist keine Politik, sondern Fanatismus“

In einem aktuellen Interview rechnet Harald Kujat, früherer Bundeswehr-Generalinspekteur und ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, hart mit der westlichen Politik im Ukraine-Konflikt ab. Seine Kritik gilt insbesondere der bundesdeutschen Politik. Aus seiner Sicht hätte der Krieg in der Ukraine verhindert und nach seinem Ausbruch schnell beendet werden können. Von Éva Péli. „Es gibt die einen, die den Krieg wollen, es gibt die anderen, die den Krieg nicht verhindern wollen. Und es gibt diejenigen, die den Krieg nicht verhindern können. Jetzt können Sie sich selbst aussuchen, wer zu welcher Kategorie gehört.“ So fasst der ehemalige Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, General a. D. Harald Kujat, in einem am 5. November veröffentlichten Interview mit dem Fachportal für Finanzkapitalanalyse HKCM zusammen, warum der Krieg in der

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