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Langemann Medien: Exklusiv: Prof. Dr. Ruppert, ein Experte für deutsche Baustatik, enthüllt seine bisher ungesagten Informationen über den 11. September
Veröffentlicht am: 14. November 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine
Prof. Dr. Maximilian Ruppert äußert sich zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001
In diesem informativen Video spricht Prof. Dr. Maximilian Ruppert, ein angesehener deutscher Baustatiker und Lehrstuhlinhaber an der TH Ingolstadt, erstmals öffentlich über die Ereignisse des 11. Septembers 2001 in New York. Nach mehr als 20 Jahren des Schweigens teilt der Sprengungsexperte seine fachkundige Bewertung und neue Perspektiven zu einem der prägendsten Ereignisse der jüngeren Geschichte. Das Interview ist Teil des zehnstündigen „Congress der klaren Worte“, der am 4. November 2023 stattfand. Im Gespräch werden keine Detailfragen zum Terrorakt behandelt, da dies in den 20 Minuten des Kongressgesprächs nicht möglich ist. Wir gehen davon aus, dass das aufgeklärte Publikum im Saal bereits über diese Informationen verfügt. Das Ziel des Gesprächs ist es, aufzuzeigen, mit welchen Schwierigkeiten, Zweifeln und Anfeindungen wissenschaftliche Kompetenzen in unserer Gesellschaft konfrontiert sind, wenn sie sich nicht propagandistischen Erzählungen beugen wollen. Für Prof. Ruppert persönlich markierte dieser Vorfall den Anfang vom Ende der Wissenschaft.
Technische Analyse und strukturelle Beurteilung
Prof. Dr. Maximilian Ruppert, Experte auf dem Gebiet der Baustatik an der TH Ingolstadt, gibt in dem Video eine technische Analyse und strukturelle Beurteilung der Ereignisse vom September 2001 in New York ab. Er teilt seine fachkundige Meinung zu den Vorfällen und bietet neue Perspektiven auf eines der bedeutendsten Ereignisse der jüngeren Geschichte. Das Interview fand im Rahmen des „Congress der klaren Worte“ statt, der am 4. November 2023 stattfand. Obwohl das Gespräch nicht in Detailfragen des Terroraktes eingeht, soll es dem aufgeklärten Publikum im Saal zeigen, mit welchen Herausforderungen wissenschaftliche Kompetenzen in unserer Gesellschaft konfrontiert sind, wenn sie sich nicht propagandistischen Erzählungen beugen wollen. Prof. Ruppert betrachtet den 11. September 2001 als einen Wendepunkt für die Wissenschaft.
Der Beitrag von Prof. Dr. Maximilian Ruppert
Der renommierte deutsche Baustatiker und Lehrstuhlinhaber an der TH Ingolstadt, Prof. Dr. Maximilian Ruppert, äußert sich in einem Video erstmals öffentlich zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001 in New York. Nach mehr als 20 Jahren des Schweigens teilt der Sprengungsexperte seine fachkundige Beurteilung und neue Perspektiven zu einem der prägendsten Ereignisse der neueren Geschichte. Das Interview fand im Rahmen des zehnstündigen „Congress der klaren Worte“ statt, der am 4. November 2023 stattfand. Das Gespräch konzentriert sich nicht auf die Details des Terroraktes, da die begrenzte Zeit von 20 Minuten dies nicht zulässt. Es richtet sich an ein aufgeklärtes Publikum, das bereits über Kenntnisse zu den Ereignissen verfügt. Ziel des Gesprächs ist es, die Herausforderungen und Anfeindungen aufzuzeigen, mit denen wissenschaftliche Kompetenzen in unserer Gesellschaft konfrontiert sind, wenn sie sich nicht propagandistischen Erzählungen beugen wollen. Für Prof. Ruppert markierte der 11. September 2001 den Anfang vom Ende der Wissenschaft
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Langemann Medien: Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September
Veröffentlicht am: 14. November 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Aus dem Klappentext: In diesem aufschlussreichen Video äußert sich Prof. Dr. Maximilian Ruppert, ein renommierter deutscher Baustatiker und Lehrstuhlinhaber an der TH Ingolstadt, erstmals öffentlich zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001 in New York. Nach über 20 Jahren des Schweigens teilt der Experte für Sprengungen seine fachkundige Beurteilung und neue Perspektiven zu einem der prägendsten Ereignisse der neueren Geschichte. Das Interview ist ein Beitrag aus dem zehnstündigen „Congress der klaren Worte“, am 4.November 2023. In dem Gespräch geht es nicht um Detailfragen des Terroraktes, das kann das auf 20 Minuten terminierte Kongress-Gespräch nicht leisten. Wir setzen das aufgeklärte Publikum im Saal voraus. Intention des Gesprächs ist es aufzuzeigen, mit
