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Nie wieder: Bekämpfung des Antisemitismus!

Published On: 14. November 2023 0:41

Auch in Bayern gibt es diese vermaledeiten, äußerst gewissensstarken Veganer. Sie würden am liebsten die Leberkäs-Semmel verbieten. Der blanke Antisemmelismus. Wir müssen, wir brauchen und wir dürfen da gar nicht lange einen Laberkäs daherlebern. Eine Verschärfung des Paragraphen 130 (Volksverhetzung) ist überfällig. Oans, zwoa, gsuffa! von Max Erdinger

Politiker sowohl der Altparteien als auch der AfD sind gerade dabei, einen kapitalen Bock zu schießen. Nicht wenige von ihnen sind unbedingt dafür, den Paragraphen 130 (Volksverhetzung) zu verschärfen und antisemitische Äußerungen härter zu bestrafen. Die bayerische AfD-Fraktionschefin im Landtag, Frau Katrin Ebner-Steiner, platzte bald vor Empörung, als sie eine Palästinenserflagge auf dem Turm des Münchener Rathauses entdeckt hatte. Sie forderte eine Erklärung, wie diese Flagge da hingekommen ist. Es ist nicht anzunehmen, dass sie als Erklärung akzeptieren würde, jemand aus genau jener Kinderkommission habe sie dort drapiert, in welcher sie selbst recht rührig tätig ist für die lieben Kinderlein. Aber denkbar wäre es. Das jüngste Kind, das im Gazastreifen dem Krieg der Gerechten gegen die Hamasbestien zum Opfer gefallen ist, soll gerade mal einen Tag alt gewesen sein. Der erste Mensch, dessen Sterbeurkunde schneller ausgestellt gewesen ist als die Geburtsurkunde. Ach, was rede ich: “Mensch”. – “Tier” wäre es gewesen. Für jeden, der kein Antisemit sein will, haben solche kleinen Menschen als “Tiere” zu gelten. Wer es nicht glaubt, braucht nur beim israelischen Verteidigungsminister nachzufragen. Der kennt sich aus beim Unterschied von Mensch und Tier. Und nicht nur der. Es geht völlig in Ordnung, den Gazastreifen in einen Schlachthof zu verwandeln. Die paar zu Tode bombardierten Christen dort braucht man auch nicht zu erwähnen. Das kompliziert den Schlachtbetrieb nur unnötig. Die Sache mit der Verschärfung des Paragraphen 130 ist trotzdem zu kurz gedacht. Man müsste möglicherweise Juden vor Gericht zerren wegen ihrer antisemitischen Äußerungen. Das wäre selbst im Lande der Obergerechten und absoluten Bescheidwisser äußerst peinlich. Als Semiten werden Völker aus der semitischen Sprachfamilie bezeichnet. Semitische Sprachen sprechen heute die Araber, die Israelis, die Aramäer, die Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. Meinereiner ist absolut dagegen, dass jemand das Volk, das es gar nicht gibt (Habeck), gegen die Malteser verhetzt. Und gegen die Israelis, selbstredend. An erster Stelle eigentlich. Also: Erstens bin ich dagegen, dass jemand das Volk, das es nicht gibt (Habeck) gegen die Israelis verhetzt und erst danach bin ich dagegen, dass jemand das Volk, das es nicht gibt, gegen die Malteser verhetzt. Gegen die Araber könnte man es eventuell milde verhetzen, obwohl es das Volk nicht gibt. Die arabischen Semiten sind meistens Muslime. Zu sehr darf man das inexistente Volk aber nicht gegen die semitischen Araber verhetzen, weil die auf dem ganzen schönen Erdöl sitzen. Die arabischen Semiten würden es einem eventuell noch übler nehmen als der gänzlich unsemitische deutsche Volksverhetzungsexperte. Und das, wo doch gerade der Winter vor der Tür steht. Meinemeinen liegt selbstverständlich jeder Antisemitismus fern. Regelrecht abhold ist er ihm, ganz egal, um welche Semiten es genau geht. Ganz besonders abhold ist er natürlich jenem Antisemitismus, der sich gegen die israelischen Semiten richtet. Etwa 80 Prozent der Israelis gehören dem Judentum an. Nicht die geringste Lust hat meinereiner, sich den Unwillen von Frau Knobloch, Herrn Broder oder Herrn Schuster zuziehen. Wie auch, als Philosemit, so? Also, als Philosemit mit Abstrichen, was die muslimischen Semiten angeht, die der Semitimsusexperte als Araber identifiziert. Deswegen findet es meinereiner auch besser, wenn sich die vorgenannten Herrschaften mit einem jüdischen Semiten in die Haare bekommen. Da ist er selbst nämlich fein raus und braucht bloß zuzuhören, anstatt sich einzumischen als Unsemit. Der jüdische Professor Es gibt da einen Amerikaner, der zwar Jude, aber wahrscheinlich kein Semit ist. Vielleicht kann er trotzdem eine semitische Sprache. Schließlich kommt er aus “die Wissenschaft”. Seine Eltern stammen aus Polen, haben sowohl das Warschauer Ghetto als auch das KZ Majdanek überlebt, aber seine ganze übrige Verwandtschaft, allesamt Juden, wurden von den Nazis im Holocaust umgebracht. Die Eltern des Wissenschaftlers sind nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert – und dort kam der jüdische Wissenschaftler im Jahr 1953 zur Welt. Genauer: In Brooklyn, New York. In jungen Jahren bereits legte er eine erstaunliche akademische Kariere hin. Mit 19 Jahren machte er seinen Bachelor-Abschluss an der Binghamton University im US-Bundesstaat New York, ging anschließend an die “École pratique des hautes études” in Paris, wurde 1978 bereits Dozent an der Princeton University im Bereich Politikwissenschaften und brachte es im Jahre 1980 bis zum Masterabschluss. Von 1981 bis 1982 war er dann Dozent für Politik

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Nie wieder: Kampf dem Antisemmelismus!

Auch in Bayern gibt es diese vermaledeiten, äußerst gewissensstarken Veganer. Die würden am liebsten die Leberkäs-Semmel verbieten. Der blanke Antisemmelismus. Wir müssen, wir brauchen und wir dürfen da gar nicht lange einen Laberkäs daherlebern. Eine Verschärfung des Paragraphen 130 (Volksverhetzung) ist überfällig. Oans, zwoa, gsuffa! von Max Erdinger Politiker sowohl der Altparteien als auch der AfD sind gerade dabei, einen kapitalen Bock zu schießen. Nicht wenige von ihnen sind unbedingt dafür, den Paragraphen 130 (Volksverhetzung) zu verschärfen und antisemitische Äußerungen härter zu bestrafen. Die bayerische AfD-FRaktionschefin im Landtag, Frau Katrin Ebner-Steiner, platzte bald vor Empörung, als sie eine Palästinenserflagge auf dem Turm des Münchener Rathauses entdeckt hatte. Sie forderte eine Erklärung, wie diese Flagge da hingekommen ist. Es ist nicht

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