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Schweizer Mainstream nimmt WHO-Reform an
Im Schweizer Parlament regt sich Widerstand gegen die Reform der WHO. Auch die Mainstream-Medien berichten über die autoritären Pläne der Weltgesundheitsorganisation. In der Schweiz hat das Boulevard-Magazin Blick eine Kolumne mit dem Titel „Der autoritäre Geist der WHO“ veröffentlicht. Der Journalist René Scheu, ehemaliger Leiter des Feuilletons der Neuen Zürcher Zeitung, kritisiert die Reformabsichten der WHO, die die Integrität und Autonomie der Schweiz gefährden würden. Er geht auf die beiden aktuellen Reformvorhaben ein, den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Scheu bezeichnet die aktuellen Fassungen der Vertragswerke als autoritär und kritisiert, dass die WHO nun bindende Vorgaben machen kann. Er warnt vor einer direkten Kontrolle durch die WHO und vor einer Zensur von Informationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. In der Schweiz formiert sich nun auch parlamentarischer Widerstand gegen die Reformpläne der WHO. Einige Parlamentarier fordern mehr Transparenz über die Verhandlungen und betonen, dass ein solches Gesetz mit weitreichenden Auswirkungen nicht ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnet werden darf. Es geht nicht nur um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch um die Integrität des Landes
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WHO-Reform erreicht Schweizer Mainstream
Im Schweizer Parlament formiert sich Widerstand gegen die WHO-Reform. Auch der Mainstream trägt diesem Umstand Rechnung und berichtet über die autoritären Pläne der Weltgesundheitsorganisation. Die Debatte über die WHO-Reform ist im Mainstream angekommen. Zumindest in der Schweiz. Denn das Schweizer Boulevard-Magazin Blick veröffentlicht am Montag eine Kolumne mit dem Titel: „Der autoritäre Geist der WHO“. Die Reformabsichten der WHO würden Integrität und Autonomie der Schweiz gefährden. Am Weg zur Weltregierung Verantwortlich dafür ist der Journalist und Autor René Scheu, der bis 2021 der Leiter des Feuilletons in der Neuen Züricher Zeitung gewesen war. Scheu geht dabei kurz und knapp auf beide Reformvorhaben ein, die aktuell bei der WHO in Genf auf dem Tisch liegen. Einerseits der Pandemievertrag – der bereits
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