Sozialmigranten: Sie erhalten „Bürgergeld“ und transferieren Milliarden ins Ausland

In der Chaos-Ampel gibt es Streitpotential: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) möchte verhindern, dass Asylbewerber Geld aus Sozialleistungen in ihre Heimatländer überweisen können. Diese Zahlungen könnten eine Einnahmequelle für Schleuser darstellen und als Anreiz dienen, noch mehr Migranten nach Deutschland zu locken. Das Finanzministerium hat daher bei der Bundesbank um Informationen zu den „Heimatüberweisungen von Gastarbeitern“ gebeten. In dieser Statistik werden Personen erfasst, die sich für mindestens ein Jahr in Deutschland aufhalten und hier ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt haben. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Überweisungen allein aus diesem Personenkreis auf geschätzte 7,1 Milliarden Euro. Die Bundesbank weist jedoch darauf hin, dass es sich hierbei nur um eine Schätzung handelt. Außerhalb der EU ist die Türkei mit 848 Millionen Euro das Land mit den meisten Überweisungen.

Die Diskussion um die Überweisungen von Sozialleistungen an Asylbewerber hat in Deutschland für Kontroversen gesorgt. Während einige argumentieren, dass diese Zahlungen eine wichtige finanzielle Unterstützung für die Familien der Asylbewerber in ihren Heimatländern darstellen, befürchten andere, dass das Geld in die falschen Hände geraten könnte. Insbesondere die Möglichkeit, dass Schleuser von diesen Überweisungen profitieren könnten, wird als Problem angesehen. Bundesfinanzminister Lindner möchte daher Maßnahmen ergreifen, um diese Geldströme zu kontrollieren und möglicherweise zu unterbinden.

Um die genaue Datenlage zu den „Heimatüberweisungen von Gastarbeitern“ zu erhalten, hat das Finanzministerium bei der Bundesbank angefragt. Diese führt eine Statistik, in der Personen erfasst werden, die sich für mindestens ein Jahr in Deutschland aufhalten und hier ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt haben. Im vergangenen Jahr wurden allein aus diesem Personenkreis geschätzte 7,1 Milliarden Euro überwiesen. Die Bundesbank weist jedoch darauf hin, dass es sich hierbei um eine Schätzung handelt und dass die Türkei außerhalb der EU das Land mit den meisten Überweisungen ist, nämlich 848 Millionen Euro.

H2: Kontroverse Diskussion um Überweisungen von Sozialleistungen an Asylbewerber
H2: Anfrage des Finanzministeriums bei der Bundesbank zu „Heimatüberweisungen von Gastarbeitern“
H2: Geschätzte 7,1 Milliarden Euro Überweisungen aus diesem Personenkreis im vergangenen Jahr

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Sozialmigranten: Sie kassieren „Bürgergeld“ und überweisen Milliarden ins Ausland

In der Chaos-Ampel droht der nächste Streit: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will unterbinden, dass Asylbewerber Geld aus Sozialleistungen in ihre Heimatländer überweisen. Die Zahlungen könnten eine Finanzquelle für Schleuser sein und ein Pullfaktor, der noch mehr Migranten nach Deutschland lockt.  Das Finanzministerium hat bei der Bundesbank die diesbezügliche Datenlage angefragt. Die Notenbank führt eine Statistik zu „Heimatüberweisungen von Gastarbeitern“. Dort werden Personen erfasst, die sich für mehr als ein Jahr in Deutschland aufhalten und hier ihren wirtschaftlichen Mittelpunkt haben. Demnach betrugen die Überweisungen allein aus diesem Personenkreis im vergangenen Jahr 7,1 Milliarden Euro. Diese Summe sei allerdings nur geschätzt, schränkt die Bundesbank ein. Außerhalb der EU ist demnach die Türkei mit 848 Millionen Euro das Zielland mit den meisten Überweisungen.

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