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Veranstaltung der MFG zum Thema: WHO fordert Sexualunterricht für Kleinkinder und Geschlechtsidentitäten

Published On: 14. November 2023 12:52

Leitlinien der WHO werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder Fragen zur Sexualität stellen und etwas über den Genuss der frühkindlichen Masturbation erfahren. Der Leitfaden betont, dass die Sexualerziehung von Geburt an beginnt und als Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute dient. Die WHO legt in den Standards für die Sexualerziehung in Europa einen Zeitplan für die sexuelle Entwicklung von Kindern fest.

Gemäß den Richtlinien sollen Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln. Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden, während Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren über Geschlechtsverkehr, Sex in den Medien und Masturbation aufgeklärt werden sollen. Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren sollen über erste sexuelle Erfahrungen informiert werden und den Umgang mit Pornographie lernen.

Die oberösterreichische LAbg. Dagmar Häusler äußerte ihre Bedenken über das Programm der WHO und betonte die Bedeutung der Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft. Bernhard Costa, Vorstand des Vereins WIR EMUs, berichtete über dokumentierte Vorfälle zur Frühsexualisierung in Kindergärten und Volksschulen. Diese Vorfälle zeigen, dass Kinder mit Inhalten konfrontiert werden, die für ihr Alter nicht angemessen sind.

In einer bevorstehenden Diskussionsrunde zur Sexualerziehung in Oberösterreich werden verschiedene Perspektiven und Ansätze zu diesem sensiblen Thema beleuchtet. Es gibt Bedenken hinsichtlich kindeswohlgefährdender Lehrmethoden und Inhalte, die sich auf Frühsexualisierung und Gender-Ideologie konzentrieren. Gleichzeitig wird die Bedeutung einer gesunden und altersgerechten Sexualerziehung betont, die die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder stärkt. Die Diskussionsrunde zielt darauf ab, eine ausgewogene Herangehensweise an die Sexualerziehung zu fördern, die das Wohl der Kinder schützt und ihre Entwicklung unterstützt.

Die Diskussionsrunde mit dem Titel „STOPP KINDERWOHLGEFÄHRDENDER SEXUALPÄDAGOGIK“ findet am 29. November 2023 um 18:30 Uhr im Gasthaus Zirbenschlössl in Sipbachzell, Oberösterreich, statt. Die Veranstaltung bietet eine wichtige Gelegenheit für Eltern, Pädagogen und die Öffentlichkeit, sich an einer konstruktiven Diskussion über die Sexualerziehung zu beteiligen

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MFG-Veranstaltung zum Thema: WHO verlangt Sexalunterricht für Kleinstkinder und Geschlechtsidentitäten

Leitlinien der WHO werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder “Fragen zur Sexualität stellen” und etwas über den “Genuss” der “frühkindlichen Masturbation” erfahren. Der Leitfaden besagt, dass “Sexualerziehung von Geburt an beginnt” und wird als “Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute” beschrieben. Die WHO legt in „Standards für die Sexualerziehung in Europa“ unter anderem einen Zeitplan für die sexuelle Entwicklung von Kindern fest. Auszugsweise ein paar Inhalte, die die MFG kürzlich bei einer Pressekonferenz vorgelegt hat: Kinder zwischen 0 und 4 Jahren sollen über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation sowie über lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln.

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