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WHO-Reform findet Anklang in der Schweizer Bevölkerung
Im Schweizer Parlament regt sich Widerstand gegen die Reform der WHO. Auch die Mainstream-Medien berichten über die autoritären Pläne der Weltgesundheitsorganisation. In der Schweiz veröffentlicht das Boulevard-Magazin Blick eine Kolumne mit dem Titel „Der autoritäre Geist der WHO“, in der die Reformabsichten der WHO kritisiert werden. Der Journalist und Autor René Scheu, ehemaliger Leiter des Feuilletons der Neuen Zürcher Zeitung, geht in seinem Artikel auf die beiden Reformvorhaben ein, die derzeit bei der WHO diskutiert werden: den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Scheu kritisiert, dass die aktuellen Versionen der Vertragswerke von einem autoritären Geist geprägt sind und die Integrität und Autonomie der Schweiz gefährden. Insbesondere bemängelt er, dass die WHO nun bindende Vorgaben machen kann, anstatt nur unverbindliche Empfehlungen auszusprechen. Er zitiert Artikel 13 der IHR, der die WHO zur „Führungsbehörde“ bei gesundheitlichen Notlagen machen soll und fordert mehr Transparenz von der Schweizer Regierung bezüglich der Verhandlungen. Er betont, dass ein solches Soft-Law-Gesetz mit weitreichenden Auswirkungen niemals ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnet werden darf, da es nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch die Integrität des Landes betrifft. In der Schweiz formiert sich nun auch parlamentarischer Widerstand gegen die WHO-Reform
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WHO-Reform erreicht Schweizer Mainstream
Im Schweizer Parlament formiert sich Widerstand gegen die WHO-Reform. Auch der Mainstream trägt diesem Umstand Rechnung und berichtet über die autoritären Pläne der Weltgesundheitsorganisation. Die Debatte über die WHO-Reform ist im Mainstream angekommen. Zumindest in der Schweiz. Denn das Schweizer Boulevard-Magazin Blick veröffentlicht am Montag eine Kolumne mit dem Titel: „Der autoritäre Geist der WHO“. Die Reformabsichten der WHO würden Integrität und Autonomie der Schweiz gefährden. Am Weg zur Weltregierung Verantwortlich dafür ist der Journalist und Autor René Scheu, der bis 2021 der Leiter des Feuilletons in der Neuen Züricher Zeitung gewesen war. Scheu geht dabei kurz und knapp auf beide Reformvorhaben ein, die aktuell bei der WHO in Genf auf dem Tisch liegen. Einerseits der Pandemievertrag – der bereits
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