Ampel-Koalition“ wird beschließen, acht Milliarden Euro Militärhilfe für die Ukraine

Laut Berichten in den Medien plant die deutsche Bundesregierung, die Militärhilfe für die Ukraine im nächsten Jahr von vier auf acht Milliarden Euro zu verdoppeln. Die Entscheidung über die Erhöhung soll morgen im Haushaltsausschuss abgestimmt werden. Seit Beginn des Krieges vor 20 Monaten wurden enorme Summen an Militärhilfe und Rüstungsgütern aus dem Westen in die Ukraine geschickt. Deutschland gilt mit bisher 24 Milliarden Euro als größter Geldgeber neben den USA. Trotzdem sind die Erfolge der Ukraine im Kampfgebiet begrenzt. Die von Präsident Volodymyr Selenskyj angekündigte Gegenoffensive ist ins Stocken geraten. Die minimalen Geländegewinne stehen in keinem Verhältnis zu den enormen Verlusten an Menschenleben und Material. Russische Truppen rücken mittlerweile an mehreren Frontabschnitten vor, und die strategisch wichtige Stadt Awdijiwka steht kurz vor dem Fall. Es herrscht ein heftiger Streit zwischen Generalstabschef Waleri Saluschni und Präsident Selenskyj über die Einschätzung der Lage an der Front. Die Slowakei hat ihre Waffenhilfe nach einem Regierungswechsel eingestellt, und der US-Kongress will vorerst keine weiteren Gelder freigeben. Doch die „Ampel-Regierung“ ist entschlossen, mehr deutsche Steuergelder als je zuvor in einen Krieg zu investieren, den viele Militärexperten für ungewinnbar halten. Je prekärer die Lage wird, desto wilder agiert das Selenskyj-Regime und versucht, den Westen mit der Drohung neuer Flüchtlingswellen zu erpressen, falls die Unterstützung nachlässt

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“Ampel-Regierung” will acht Milliarden Euro Militärhilfe für Ukraine beschließen

Laut Medienberichten hat die deutsche Bundesregierung vor, die Ukraine-Militärhilfe für nächstes Jahr von vier auf acht Milliarden Euro zu verdoppeln. Über die Erhöhung soll morgen, Donnerstag, im Haushaltsausschuss abgestimmt werden. Russland im Vorteil Seit Kriegsbeginn vor 20 Monaten sind von westlicher Seite gewaltige Summen an Militärhilfen und Rüstungsgütern in die Ukraine geflossen. Mit bisher 24 Milliarden Euro gilt Deutschland nach den USA als größter Geldgeber. Die Erfolge der Ukraine am Schlachtfeld sind allerdings überschaubar. Längst hat sich die von Volodymyr Selenskyj groß angekündigte Gegenoffensive festgefahren. Minimalen Geländegewinnen stehen enorme Verluste an Mensch und Material gegenüber. Mittlerweile rücken russische Truppen an mehreren Frontabschnitten vor. Die strategisch wichtige Stadt Awdijiwka steht vor dem Fall. Zwischen Generalstabschef Waleri Saluschni und Präsident Selenskyj ist

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